HÖRGERÄTE MÖCKEL hilft Ihnen dabei.

Eine Maßanfertigung aus Titan sorgt beispielsweise für höchsten Tragekomfort. Foto: Hörgeräte Möckel

Hörgeräte unsichtbar tragen? Ein oft gehörter Wunsch, der keiner bleiben muss. Sogenannte Im-Ohr-Hörgeräte werden ähnlich wie ein Ohrstöpsel im Gehörgang platziert und sind nahezu unsichtbar.

Das bestätigt auch Mette H. (47), die seit kurzem Mini-Hörsysteme von HÖRGERÄTE MÖCKEL trägt. „Ich dachte, wenn ich Hörsysteme trage, fällt das jedem auf. Aber den anderen fällt nur auf, dass ich wieder besser höre und mehr mitdiskutiere. Es war die richtige Entscheidung für mein Lebensglück. Besonders auf Familienfeiern bin ich jetzt wieder mittendrin und höre alles um mich herum – auch die leisen Töne.

Vorher dachten alle, ich höre das eh nicht.“ Diese Einschätzung unterstreicht auch Peter Möckel, der Geschäftsführer der HÖRGERÄTE MÖCKEL GmbH: „Viele Kunden berichten begeistert von einem neuen Lebensgefühl dank der Mini-Hörsysteme, die nahezu unsichtbar im Ohr verschwinden und von Familie, Freunden und Bekannten kaum oder gar nicht wahrgenommen werden. Die kleinen Alltagshelfer sind zudem durch den direkten Sitz im Ohr auch für Brillenträger bestens geeignet.“

Bei den sogenannten „Unsichtsbarkeitswochen“ von HÖRGERÄTE MÖCKEL kann man aktuell verschiedene Im-Ohr-Hörsysteme kostenlos testen. Eines der Mini-Hörsystem zum Testen besteht aus medizinischem Titan. Dadurch ist es unglaublich fest, leicht und widerstandsfähig.

Dank neuer Im-Ohr-Hörsysteme: Niemand sieht, wie gut Sie hören. Foto: Hörgeräte Möckel

Da Titan 15x stärker als Acryl ist, lassen sich daraus sehr dünne Schalen herstellen. Das ermöglicht es, so kleine Hörgeräte zu bauen, die besonders angenehm zu tragen sind. „Wir fertigen jedes Im-Ohr Hörsystem passgenau nach Maß und persönlich für die jeweiligen Ohren und die jeweiligen individuellen Hörbedürfnisse. So ist es angenehm zu tragen und kaum zu spüren“, sagt Peter Möckel.

Doch moderne Hörsysteme sind Dank des technischen Fortschritts inzwischen nicht nur miniklein, sondern einige von ihnen jetzt sogar wiederaufladbar. Sie überzeugen mit sehr guter Akkuleistung und lassen sich kontaktlos im Etui aufladen. Batteriewechsel gehören somit der Vergangenheit an. Und auch generell verfügen die neuesten Hörgeräte-Technologien – ähnlich wie bei Kopfhörern aus der Unterhaltungselektronik – über Bluetooth-Streaming für iPhone und Android-Geräte. Das heißt Telefonate, Musik und TV-Ton gelangen direkt und ohne Zubehör in die Hörsysteme. „Ich hatte mich vorher informiert und festgestellt, dass die neuen Hörgeräte-Technologien viele Hörsystemeträger begeistert. Ich schließe mich dem sofort an“, strahlt Mette H.

Wenn auch Sie die nahezu unsichtbaren Im-Ohr-Hörsysteme testen wollen, melden Sie sich einfach telefonisch bei einer MÖCKEL-Filiale in Ihrer Nähe oder buchen Sie direkt einen Wunschtermin unter www.hoergeraete-moeckel.de/termin.

Eines der kleinsten Hörsysteme der Welt: Das OPN S Im-Ohr-Hörgerät. Foto: Hörgeräte Möckel

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.