Harmlose Pigmentstörung der Haut.

Sie sind hellbraun und unregelmäßig gezeichnet: Obwohl Altersflecken im Gesicht, am Hals oder an den Händen eigentlich harmlos sind, möchte sie dennoch niemand haben. Wie kommt es zu den verräterischen Flecken, die deutlich machen, dass der Alterungsprozess voranschreitet? Meist zeigen sich die harmlosen Pigmentstörungen ab dem 40. Lebensjahr. Dann nimmt die Zellerneuerungsrate der Haut um bis zu 30 Prozent ab. Gleichzeitig werden Kollagen- und Melamin-Ablagerungen schlechter abgebaut, die Haut verliert Elastizität. „Je heller die Haut und je höher die UV-Bestrahlung, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Altersflecken auftreten“, weiß Hautpflege-Expertin Michaela Bahr.

Wer in jüngeren Jahren vorbeugen will, sollte die Haut konsequent vor zu viel Sonnenstrahlung schützen. Auch die tägliche Körperpflege hat Einfluss darauf, wie stark die Pigmentierungen auftreten. Empfehlenswert sind Pflegeprodukte mit einem hautfreundlichen ph-Wert und hohen Anteil an essenziellen Fettsäuren und Antioxidantien, wie sie beispielsweise in der Pflegeserie Seni Care enthalten sind. Die Stoffe tragen dazu bei, dass die Haut ihre Schutzfunktion nicht verliert und gleichzeitig mit Feuchtigkeit versorgt wird. Außerdem wirken sie nachhaltig beruhigend. Vorsorge ist zudem durch die richtige Ernährung möglich. Vitamine und Mineralstoffe wie die Vitamine C und E, Carotinoide, Coenzym Q10, Bioflavonoide, Zink und Selen unterstützen die Regenerationsfähigkeit der Haut und beugen Altersflecken vor. www.seni-care.de.

Altersflecken sind harmlose Pigmentstörungen der Haut. Gründlicher Sonnenschutz und Pflegeprodukte mit Antioxidantien helfen dabei, ihr Auftreten hinauszuzögern oder zu mildern. Foto: Seni Care/txn
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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.