Pecannuss-Brownies mit Ahornsirup-Frosting.

Mit einer Kerze und leckeren, cremigen Häppchen, die der Seele schmeicheln, macht Food-Bloggerin Mareike Pucka selbst ein grauer Herbsttag nichts aus. Also genau richtig für eine Brownie-Auszeit.

In diesen Brownies ist wirklich alles Gute miteinander vereint: Karamellfudge, Nüsse, viel Schokolade und dazu noch ein cremiges Frosting. Perfekt für einen grauen, verregneten Nachmittag mit duftenden Kerzen und Kaffee oder Tee. So liebe ich ja den Herbst.

Zutaten für eine quadratische 23-cm-Form mit Pecannuss-Brownies:

Teig:

  • 200 g Zartbitterkuvertüre
  • 75 g Butter
  • 140 g Zucker
  • 2 Eier
  • 110 g Mehl
  • 1 EL Backkakao
  • 1/2 TL Salz
  • 1/2 TL Natron
  • 150 g gehacktem Karamellfudge
  • 150 g Pecannüsse

Frosting:

  • 200 g Frischkäse
  • 30 g Puderzucker
  • 25 g Ahornsirup

Zubehör: Backpapier

Cremig, schokoladig, nussig: Die Brownies sind wie eine perfekte Streicheleinheit für den Gaumen. Fotos: Mareike Pucka/biskuitwerkstatt.de/dpa-tmn

Zubereitung:

  • Die Zartbitterkuvertüre grob hacken und mit der Butter und dem Zucker in einen Topf geben und unter leichter Hitze schmelzen. Masse abkühlen lassen.
  • Den Backofen auf 190 Grad Ober-Unterhitze vorheizen. Die Backform mit Backpapier auslegen.
  • In die abgekühlte Masse die Eier geben und mit einem Schneebesen unterschlagen.
  • Mehl, Backkakao, Natron und Salz mischen und zu der Schokomasse geben. Mit einem Teigschaber unterrühren.
  • Das Karamellfudge grob hacken und unterheben.
  • Den Teig in die vorbereitete Backform geben und glatt streichen.
  • Mit den Pecannusshälften belegen und im vorgeheizten Backofen 20 Minuten backen.
  • Brownies vollständig auskühlen lassen.
  • Frischkäse, Puderzucker und Ahornsirup für das Frosting miteinander vermengen und auf die Brownies streichen.
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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.