Die SeniVita Pflegewohneinrichtungen bieten Interessierten die Möglichkeit sich ehrenamtlich um ältere Menschen zu kümmern eine Aufgabe die erfüllend sein kann und Abwechslung in den eigenen Alltag bringt Bild De Visu stockadobecom

 
Zeit, Aufmerksamkeit und Geselligkeit sind für ältere Menschen oft das größte Geschenk. In den SeniVita-Pflegewohneinrichtungen in der Region sind Angehörige und private Helfer, die sich ehrenamtlich engagieren wollen, daher immer herzlich willkommen.

„Jede ehrenamtliche Hilfe ist für uns eine wertvolle Unterstützung“, erklärt Gerd Schuster, Abteilungsleiter Pflege bei SeniVita. „Egal ob jemand die Möglichkeit anbietet, spazieren zu gehen, eine Gesangsrunde organisiert oder sich regelmäßig um bestimmte Senioren kümmert, zum Beispiel als Begleitperson bei Arzt- und Behördengängen.“

Pflegerische Qualifikationen sind für das ehrenamtliche Engagement keine Voraussetzung, sondern vielmehr Freude, Respekt und Verständnis im Umgang mit älteren Menschen. Die ehrenamtlichen Helfer entscheiden außerdem ganz frei über Termin, Dauer und Inhalt ihres Einsatzes.

Ehrenamt tut gut(es)

„Mit einer Tätigkeit im Ehrenamt leistet man einen wertvollen Beitrag für den Einzelnen und für die Gesellschaft und verdient dafür große persönliche Wertschätzung“, so Schuster. „Noch dazu bekommt man die Möglichkeit, neue Erfahrungen zu sammeln und dabei die Lebensqualität von älteren Menschen zu verbessern.“ Wer sich gerne in einem der SeniVita-Häuser in der Region engagieren möchte, erhält natürlich vorab eine ausführliche Einführung sowie die Möglichkeit, an sinnvollen Weiterbildungen teilzunehmen. Ehrenamtlicher Einsatz wird zudem mit einer Aufwandsentschädigung, Erstattung der Fahrkosten und freier Verpflegung honoriert.
 

Expertenkontakt

Dr. Gerd Schuster
Abteilungsleiter Pflege

SeniVita Social Estate AG
Wahnfriedstraße 3
95444 Bayreuth
Tel. 0921 2305906-30
E-Mail: schuster.g@senivita.de
www.senivita.de

 

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.