Vortrag des Evangelischen Bildungszentrums zu Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung.

Es kann jeden treffen – jederzeit. Deshalb ist Vorsorge und Vorausdenken wichtig. Das Evangelische Bildungswerk lädt in Kooperation mit dem Evang.-Luth. Dekanat Bayreuth-Bad Berneck daher zu einem Vortrag am Dienstag, 4. Oktober 2022, um 19 Uhr im Seminarraum im Hof des Evangelischen Zentrums Bayreuth in der Richard-Wagner-Str. 24, ein.

Durch Krankheit oder Unfall sind Menschen ganz plötzlich nicht mehr in der Lage, ihre Angelegenheiten selbst zu regeln. Dann ist es wichtig, bereits vorher wichtige Entscheidungen zu treffen, um alles zu regeln und die Angehörigen zu entlasten. Doch: Was ist zu tun, um richtig vorzubeugen? Wer wird im Ernstfall Entscheidungen treffen? Wer kümmert sich um meine persönlichen Wünsche und Bedürfnisse? Alle Fragen rund um das Thema Vorsorge beantwortet Rechtsanwältin Janina Heeg bei dem kostenlosen Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Was bleibt“ in leicht verständlichen Worten. Der Vortrag wird als hybride Veranstaltung angeboten. Das heißt: Wer möchte, kann am 4. Oktober ab 19 Uhr live im Evangelischen Zentrum dabei sein. Wer lieber von zu Hause aus am Computer teilnehmen möchte, kann dies ebenfalls tun. Dafür gibt es im Rahmen der Anmeldung einen Zugangslink. Die Teilnahme am Vortrag ist in beiden Fällen kostenfrei, Spenden sind willkommen.

Um Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen geht es am 4. Oktober bei einem Vortrag des Evangelischen Bildungswerkes. Foto: AdobeStock

Evang.-Luth. Dekanat
Bayreuth-Bad Berneck
Patricia Goldbach-Keim
Kanzleistr. 11
95444 Bayreuth

Telefon: 0921 596840

Anmeldung:
Bei Interesse können Sie sich bis zum 29.9.2022 anmelden.

patricia.goldbach-keim@elkb.de
Telefon: 0921 596840

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.