Unterstützung für pflegende Angehörige

Pflege auf Zeit für Senioren aus Weidenberg und Umgebung.

Um die eigenen Eltern oder Großeltern zuhause zu betreuen, bleibt vielen pflegenden Angehörigen neben Job, Familie, Kindern & Co. kaum freie Zeit – selbst wenn ein ambulanter Pflegedienst die Betroffenen unterstützt. Umso mehr brauchen pflegende Angehörige ab und an eine Auszeit. Eine solche „Pflege auf Zeit“ bietet ab September auch das neue SeniVita-Seniorenhaus St. Lucia in Weidenberg.

Pflegebedürftige, die ansonsten ambulant versorgt werden, können dann in einer eigenen Wohnung auf Zeit häusliche Pflege in Anspruch nehmen und werden tagsüber in der hausinternen Tagespflegeeinrichtung betreut. Wird bereits zuhause ein ambulanter Pflegedienst genutzt, kann dieser auch während des Aufenthalts im SeniVita-Haus weiter versorgen. Ansonsten kann ein passender Pflegedienst vermittelt werden.

<em>Die Angebote des künftigen Weidenberger Seniorenhauses können den Alltag pflegender Angehöriger spürbar erleichtern Foto ©Halfpoint stockadobecom<em>

Modernes Pflegewohnen

Im neuen Weidenberger Seniorenhaus stehen ab September 58 moderne und barrierfreie Ein- und Zweizimmerapartments zur Verfügung, die pflegebedürftigen Senioren ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Dank der hausinternen Tagespflege und einem frei wählbaren ambulanten Pflegedienst können die Bewohner des Hauses St. Lucia genau die Pflege in Anspruch nehmen, die sie benötigen. Damit ist das SeniVita-Konzept Betreutes Wohnen PLUS+ für alle Pflegegrade und auch bei steigendem Pflegebedarf geeignet, um eigenständig zu leben und gleichzeitig sicher versorgt zu sein.

Tagespflege auch für externe Gäste

Angehörige, die im Alltag Beruf und häusliche Pflege koordinieren müssen, können ab September auch auf die Tagespflege des Hauses St. Lucia setzen. Diese heißt auch externe Gäste willkommen und wird an 365 Tagen im Jahr geöffnet sein. Je nach Bedarf kann der Besuch der Tagespflege täglich oder auch nur an ausgewählten Wochentagen – halbtags oder ganztags – gebucht werden.

 

Kontakt:

Bewohnerservice
Frau van Almsick
Mobil: 01733965315

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.