Der Grillsommer 2021 kann kommen.

An einem schönen Sommerabend grillen: Kaum etwas schätzen die Menschen in Deutschland mehr als das gesellige Brutzeln. Damit das Grillen zum kulinarischen Erfolg wird, gibt es für Grillmeisterinnen und Grillmeister einen leckeren Rezepttipp:

Gegrillter Kartoffelsalat mit Bierdressing

Zubereitung: Grill vorheizen. Kartoffeln waschen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Diese in Salzwasser ca. 10 Minuten kochen. In der Zwischenzeit Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Für das Dressing Pils, Balsamico und Senf verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Öl unter ständigem Rühren darunter schlagen. Kartoffeln abgießen, abtropfen lassen und auf dem vorgeheizten Grill 1 Minute von jeder Seite grillen. Zwiebeln ebenfalls auf dem Grill 1 Minute grillen. Gurke schälen, der Länge nach vierteln, Kerngehäuse entfernen, trocken tupfen und in Spalten schneiden. Tomaten abtropfen lassen und würfeln. Oliven abtropfen lassen. Schnittlauch waschen, trocken schütteln und grob klein schneiden. Alle vorbereiteten Zutaten, bis aufs Dressing, in einer Schüssel vermengen. Mit Dressing beträufeln. djd

 

Gegrillter Kartoffelsalat mit Zwiebeln und Bierdressing. Foto: djd/Brauerei C. & A. Veltins

Vorbereitungszeit: ca. 20 Minuten

Grillzeit: ca. 15 Minuten

Zutaten:

  • 600 g Kartoffeln (festkochend)
  • Salz, Pfeffer
  • 1 rote Zwiebel
  • 150 ml Pils (je nach Geschmack)
  • 2 EL dunkle Crema di Balsamico
  • 1 EL Senf (grobkörnig)
  • 5 EL Olivenöl
  • 1/2 Gurke
  • 1/4 Bd. Radieschen
  • 50 g getrocknete Tomaten (in Öl)
  • 2 EL grüne Oliven (ohne Stein)
  • 1/2 Bd. Schnittlauch
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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.