Start mit vielfältigen Karrieremöglichkeiten

Der BRK Kreisverband Bayreuth begrüßte seine neuen Auszubildenden

Motivierender Start für die neuen Auszubildenden beim BRK Kreisverband Bayreuth. Fotos: BRK Bayreuth

Die Ausbildung von qualifizierten Fachkräften hat für den Kreisverband Bayreuth des Bayerischen Roten Kreuzes einen hohen Stellenwert. Umso größer war die Freude, dass Anfang September sowohl im kaufmännischen als auch im pflegerischen Bereich motivierte Nachwuchskräfte begrüßt werden konnten.

Mit einem „Auszubildenden-Starttag“ hieß der BRK Kreisverband Bayreuth seine neuen kaufmännischen Auszubildenden willkommen. Drei junge Nachwuchskräfte starteten in ihre Ausbildung und wurden von der neuen Ausbilderin für den kaufmännischen Bereich, Christina Häsner, herzlich empfangen. An ihrem ersten Tag erhielten die Auszubildenden einen umfassenden Einblick in die Strukturen und Abläufe des Kreisverbands. Die offizielle Begrüßung durch den Personalratsvorsitzenden Alexander Pscherer rundete den informativen Tag ab und bot den neuen Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit, erste Kontakte zu knüpfen.

Der BRK Kreisverband Bayreuth bietet mit den Ausbildungsberufen Kaufmann/-frau für Büromanagement und Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen vielfältige kaufmännische Karrieremöglichkeiten. In der dualen dreijährigen Berufsausbildung lernen die Auszubildenden das Unternehmen in den praktischen Einsatzphasen kennen. Dabei übernehmen sie organisatorische und verwaltende Aufgaben, die sie optimal auf ihre zukünftigen beruflichen Herausforderungen vorbereiten. Der Einsatz erfolgt unter anderem am Empfang, in der Personalverwaltung, in der Buchhaltung, in den mobilen Diensten und in der Bildung.

Motivierender Start für die neuen Auszubildenden beim BRK Kreisverband Bayreuth. Fotos: BRK Bayreuth
Motivierender Start für die neuen Auszubildenden beim BRK Kreisverband Bayreuth. Fotos: BRK Bayreuth

Ausbildung in der Pflege

Neben den kaufmännischen Auszubildenden starteten auch 15 angehende Pflegefachhelferinnen und -helfer sowie Pflegefachfrauen und -männer in ihre Ausbildung beim BRK Kreisverband Bayreuth. In einer Begrüßungsrunde wurden sie von Richard Knorr, BRK-Abteilungsleiter Stationäre Pflegeeinrichtungen, und der Einrichtungsleitung des BRK-Altstadtparks, Elke Lindner, sowie den Pflegedienstleitungen der beiden Seniorenheime willkommen geheißen. Zwei weitere Auszubildende begannen ihre Ausbildung bei der BRK-Sozialstation Bayreuth und wurden von der Pflegedienstleiterin Carolin Monke begrüßt.

Die Praxisanleiterinnen und -anleiter, die die Auszubildenden während der praktischen Phasen begleiten, waren ebenfalls anwesend. Sie spielen eine entscheidende Rolle in der Ausbildung und unterstützen die angehenden Nachwuchskräfte bei der Umsetzung ihres theoretischen Wissens in die Praxis. Den theoretischen Teil ihrer Ausbildung absolvieren die Azubis an den BRK Schulen Pflege in Bayreuth. Beim BRK Bayreuth sorgt Angelika Schmidt als eigens etablierte Koordinationsstelle für Praxisanleitung dafür, dass die Lehrinhalte von Theorie und Praxis optimal aufeinander abgestimmt und strukturiert zusammengeführt werden, um den hohen Ausbildungsstandard des Roten Kreuzes zu gewährleisten.

Die Ausbildung der Pflegefachhelferinnen und -helfer wird in einem Jahr abgeschlossen sein, während die Pflegefachkräfte eine dreijährige Ausbildung durchlaufen.

Expertenkontakt

BRK Kreisverband Bayreuth

Hindenburgstraße 10
95445 Bayreuth, Tel.: 0921 403-0

E-Mail: info@brk-bayreuth.de

www.brk-bayreuth.de

Nach oben scrollen
2021_Logo_Schrift_Vorteilhaft-leben_Initiative_blanko

Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.