In den SeniVita Seniorenhäusern der Region sind Neuaufnahmen jederzeit möglich

Die anhaltende Coronapandemie stellt vor allem Pflege- und Senioreneinrichtungen vor große Herausforderungen. Im Vergleich zu stationären Pflegeheimen hat sich in den vergangenen Monaten das Pflegewohnkonzept der SeniVita Seniorenhäuser in Hummeltal, Weidenberg, Pegnitz, Gefrees und Kemnath als krisenstabiles Modell bewährt. Auch Neuaufnahmen waren und sind an allen Standorten jederzeit möglich.

„Im Gegensatz zu stationären Pflegeheimen leben unsere Bewohner in ihren separaten großzügigen Apartments mit eigenem Bad und eigener Küche“, erklärt Uwe Conrad, Vertriebsleiter bei SeniVita. Die meisten pflegerischen Versorgungsleistungen durch einen ambulanten Dienst finden daher in der eigenen Wohnung statt.

Foto: rancescoridolfi.com

Großzügige Tagespflegeeinrichtungen

„Tagsüber steht unseren Bewohnern die hausinterne Tagespflege zur Verfügung, die sie ganz nach Wunsch und Bedarf buchen können.“ Dank großzügiger Räumlichkeiten sind hier wie gewohnt gemeinsame Mahlzeiten und Aktivitäten auch vor dem Hintergrund geltender Abstand- und Hygieneregeln möglich.

Sicherheit steht an erster Stelle

„Unsere sehr früh eingeleiteten und konsequenten Hygienekonzepte haben bisher hervorragend gegriffen. Wir sind ohne einen Ansteckungsfall durch die erste Coronawelle gekommen und durch diese Erfahrungen gut auf alle Eventualitäten im weiteren Geschehen vorbereitet“, erklärt Dr. Gerd Schuster, Abteilungsleiter Pflege bei SeniVita. „Daher versuchen wir, den Alltag für unsere Bewohner und Tagespflegegäste so normal wie möglich zu gestalten, gleichzeitig steht aber die Sicherheit aller Beteiligten ganz klar immer an erster Stelle.“

Personell gut gerüstet

So sind die SeniVita Häuser in der Region beispielsweise auf einen steigenden Personalbedarf im Fall von Neuzugängen oder bei einem notwendigen Teamwechsel gut vorbereitet. Dank einer eigenen Berufsfachschule für Pflege, internationalen Ausbildungskooperationen sowie der engen Zusammenarbeit mit ambulanten Pflegediensten können Personalressourcen jederzeit aufgestockt werden. „Wir können sehr flexibel reagieren, falls es – was wir alle nicht hoffen – wieder notwendig bzw. vorgegeben werden sollte, unsere Bewohner komplett in ihren Apartments zu versorgen“, so Dr. Gerd Schuster. „Dadurch sind Senioren aller Pflegegrade – unabhängig von der weiteren Corona-Entwicklung – bei uns bestens aufgehoben und versorgt.“

 

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Telefon: 0173 3965315
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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.