Weidenbergs 1 Bürgermeister Hans Wittauer beim Richtfest des künftigen Weidenberger SeniVita Hauses Foto SeniVita

Pflegewohnanlage soll planmäßig im Frühsommer 2020 eröffnen.

Rund vier Monate nach dem Spatenstich feierte das künftige Weidenberger Seniorenhaus am Standort Weidig 1-5 bereits Richtfest. Weidenbergs 1. Bürgermeister Hans Wittauer, Vertreter der ausführenden Baufirma ZÜBLIN sowie Vertreter der projektverantwortlichen SeniVita Social Estate AG trafen sich am 24. September vor Ort, um das planmäßige Fortschreiten des Großbaus im Rahmen eines Richtfests zu feiern. Wie vorgesehen wird das SeniVita Seniorenhaus im Mai/Juni 2020 seine Pforten öffnen.

„Wir freuen uns schon jetzt auf die Eröffnung im kommenden Mai. Mit dem Pflegewohn-Konzept von SeniVita werden wir dann ein neues Kapitel für Weidenberg aufschlagen und die Lebensqualität für unsere Senioren weiter verbessern“, erklärte Weidenbergs 1. Bürgermeister Hans Wittauer beim offiziellen Richtfest. Mit 58 seniorengerechten Apartments, einer modernen Tagespflegeeinrichtung und ambulanten Pflegeleistungen wird die Anlage am Standort Weidig 1-5 das Angebot für Senioren in Weidenberg und Umgebung deutlich bereichern. SeniVita bietet mit diesem Konzept betreutes Wohnen plus Pflegeleistungen. Diese können ganz nach individuellem Bedarf in Anspruch genommen werden.

Gut zu wissen:

Anfragen für ein Apartment nimmt die SeniVita Social Estate AG unter Tel. 0173 3965315 oder per E-Mail an vertrieb@sse-ag.de entgegen. Für interessierte Senioren und zukünftige Bewohner finden zudem ab November regelmäßige Infoabende in Weidenberg statt. Genaue Terminankündigungen werden über die lokale Presse erfolgen.

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.