Selbstbestimmtes Leben

Die BRK Sozialstation in Pegnitz ist nah an den Menschen.
 

Ein großer Wunsch für viele Menschen ist es auch im Alter, ein Selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu führen. Mit der neuen BRK Sozialstation in Pegnitz ermöglicht der BRK Kreisverband Bayreuth Seniorinnen und Senioren aus dem südlichen Bayreuther Landkreis, diesen Wunsch wahr zu machen.

Mit modernen Pflegelösungen und den hohen Standards des Roten Kreuzes unterstützen die erfahrenen und gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BRK Sozialstation Pegnitz gerne den Genesungsprozess oder die Stabilisierung nach einem Krankenhausaufenthalt und leiten qualifiziert an, um die Fähigkeiten zur Führung eines selbstständigen Lebens in der eigenen Wohnung zu erhalten, zu stärken oder wieder zu erlangen. Neben einem breiten Angebot an Pflegedienstleistungen bietet die BRK Sozialstation Pegnitz auch Dienstleistungen der Pflegeberatung und Pflegekurse für pflegende Angehörige zuhause, Angebote für demenziell erkrankte Personen und ihre Angehörigen sowie Hilfe bei der Haushaltsführung an.

<em>Das Team der BRK Sozialstation Pegnitz ist für vielfältige Aufgaben immer zur Stelle Foto BRK Bayreuth<em>

 

Erweitert wird das Angebot zudem um Leistungen zur Unterstützung im Alltag nach § 45b SGB XI und stundenweise Verhinderungspflege. „Neben der Verantwortung für die Daseinsfürsorge für unsere Patientinnen und Patienten ist einer der wichtigsten Aufgaben unseres ambulanten Pflegedienstes aber auch den zu Hause und oft alleine lebenden Seniorinnen und Senioren regelmäßige menschliche Nähe, Gesellschaft und soziale Teilhabe zu ermöglichen“, betont verantwortliche Pflegefachkraft Vera Müller.

Für ein beratendes Gespräch rund um die Leistungen der BRK Sozialstation, steht die verantwortliche Pflegefachkraft gerne zur Verfügung.

 

Experten­kontakt:

BRK Kreisverband Bayreuth
BRK Sozialstation Pegnitz
Kleiner Johannes 21
91257 Pegnitz

Tel.: 09241 4869969
Fax: 09241 4869970
E-Mail: hpp@brk-bayreuth.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.