Regelmäßige Hörtests: Der Schlüssel zu einem erfüllten Klangbild

Eine sonnige Unterhaltung auf einer Parkbank, das liebevolle Zwitschern der Vögel – diese kleinen akustischen Freuden machen das Leben reich und lebendig. Doch was, wenn diese Geräusche allmählich zu verschwinden scheinen, ohne dass wir es merken? Regelmäßige Hörtests sind von unschätzbarem Wert, um die kostbaren Klänge des Lebens zu bewahren.

Ein Hörtest ist eine einfache, jedoch äußerst effektive Methode, um den aktuellen Zustand Ihres Hörvermögens zu verstehen. Gerade für ältere Menschen ist es wichtig, Fingerspitzengefühl für mögliche Veränderungen zu entwickeln, denn unser Gehör verändert sich im Laufe der Zeit. Ein regelmäßiger Check stellt sicher, dass Ihnen keine wichtigen Nuancen entgehen – sei es das erleichternde Lachen eines Enkelkindes oder die sanfte Musik eines Lieblingsliedes.

Der zentrale Aspekt von Hörtests liegt in der Früherkennung. Oftmals verläuft ein Hörverlust schleichend und unbemerkt. Wird dieser rechtzeitig erkannt, eröffnen sich viele Möglichkeiten der Unterstützung und Anpassung. Hörtests sind keineswegs kompliziert oder unangenehm; ein kurzer Besuch bei einem Fachmann wie Hörgeräte Möckel genügt, um ein umfassendes Hörprofil zu erhalten.

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Es ist wichtig, regelmäßig Hörtests durchzuführen, um frühzeitig Hörprobleme zu erkennen und zu behandeln. Foto: Dusko - stock.adobe.com

Warum also warten? Schaffen Sie eine Grundlage für ein erfülltes Hören und Sichern Sie sich das volle Klangspektrum des Lebens. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin bei Hörgeräte Möckel! Unsere engagierten Spezialisten helfen Ihnen mit Herz und Sachverstand, den Genuss akustischer Freuden zu bewahren und sich voller Lebensfreude auf jedes Gespräch und jeden Klangmoment einzulassen.

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.