Radfahren mit Köpfchen

Sicher unterwegs: Tipps für ein unbeschwertes Radfahrerlebnis

Die Fahrradsaison ist endlich da! Die warmen Temperaturen und die blühende Natur laden dazu ein, die Fahrräder aus dem Keller zu holen und die Umgebung auf zwei Rädern zu erkunden. Ob für den täglichen Weg zur Arbeit, entspannte Ausflüge ins Grüne oder sportliche Touren – das Radfahren bietet nicht nur eine umweltfreundliche Fortbewegungsmöglichkeit, sondern auch eine hervorragende Möglichkeit, fit zu bleiben und die frische Luft zu genießen.

In der Vorfreude auf die Radsaison ist es wichtig, an die Sicherheit und den Komfort zu denken. Ein gut sitzender Helm ist unerlässlich, um den Kopf bei einem Sturz zu schützen. Besonders empfehlenswert sind Helme mit Zusatzfunktionen wie integrierten Beleuchtungssystemen. Komfortabel ist ein Fahrradhelm mit Bremslicht und einem SOS-Alarm. Bewegungssensoren überwachen fortlaufend die Lage des Helmes und erkennen, wenn auf den Helm starke Kräfte, zum Beispiel bei einem Sturz, einwirken. Der Helm meldet das an eine App, die wiederum einen Notfallkontakt per SMS informiert. Wie ein kleiner Schutzengel, der in dem Helm wohnt. Fühlt man sich mal nicht mehr sicher, kann man den Notruf auch über das Drücken der Taste auf der Fernbedienung auslösen.

Ausflüge auf zwei Rädern – erholsame Momente mit viel frischer Luft. Foto: 169377231/adobestock

Komfort für bequemes Sitzen

Zusätzlich kann ein gepolsterter Sattelüberzug den Komfort beim Radfahren erheblich steigern. Lange Fahrten können oft unangenehm werden, wenn der Sattel zu hart  ist. Ein hochwertiger Sattelüberzug bietet nicht nur eine weiche, bequeme Oberfläche, sondern kann auch Druckstellen und Schmerzen vorbeugen, sodass man Radtouren in vollen Zügen  genießen kann.  Sicherheit und Komfort gehen so Hand in Hand.

Neue Energie tanken

Die Erholung in der Natur ist ein weiterer unschätzbarer Vorteil des Radfahrens. Wer durch malerische Landschaften, Wälder oder entlang von Flüssen radelt, tankt nicht nur frische Luft, sondern auch neue Energie für Körper und Geist. Studien zeigen, dass die Zeit in der Natur Stress abbaut, die Stimmung hebt und das allgemeine Wohlbefinden verbessert. Das Radfahren fördert zudem die körperliche Fitness, stärkt das Herz-Kreislauf-System und verbessert die Muskulatur. Es ist eine sanfte, aber effektive Möglichkeit, die Ausdauer zu steigern und gleichzeitig die Gelenke zu schonen.  In der Fahrradsaison lassen sich idyllische Ecken in naher Umgebung entdecken, verbunden mit einer stärkenden Einkehr ist das Freizeitvergnügen perfekt.

Der City-Helm, den die Frankenpost anbietet, verfügt über ein integriertes Lichtsystem und einen SOS-Alarm. Foto: ©Staedtler MediaMarketing

Expertenkontakt

Frankenpost Geschäftsstelle
Poststraße 9/11
95028 Hof
Tel. 09281/816228

Öffnungszeiten:
Montag – Mittwoch: 8 – 15 Uhr
Donnerstag: 8 – 13.30 und 14 – 17 Uhr
Freitag: 8 – 12 Uhr

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.