Gesunder Mund schützt vor Infektionen und Allgemeinerkrankungen.

Eine Professionelle Zahnreinigung ist ergänzend zur täglichen Mundhygiene wichtig. Die Zahnreinigung beseitigt bakterielle Beläge aber auch Zahnstein an den Stellen, die der Patient zu Hause schwer bzw. überhaupt nicht erreicht. Die Professionelle Zahnreinigung trägt dazu bei, nicht nur die Zähne, sondern auch den gesamten Körper gesund zu erhalten.
„Neben unseren anspruchsvollen Behandlungsmethoden nimmt die optimale Zahnpflege eine herausragende Stellung ein. Deshalb haben wir ein Mundhygiene-Programm entwickelt, welches altersabhängig auf die Bedürfnisse während einer kieferorthopädischen Behandlung abgestimmt ist“, informiert Dr. Guido Reinhardt von der Praxis für Kieferorthopädie Suhl/Ilmenau.

Zu den Leistungen der Praxis für Kieferorthopädie zählen:

Hier kommt es besonders auf die Reinigung von Zahnzwischenräume sowie aller anderen für Sie schwer zu erreichenden Stellen im Mund an. Auch die gründliche Entfernung von Zahnstein und anderen hartnäckigen Belägen und Verfärbungen gehört dazu. Durch die anschließende Politur der Zähne wird den Bakterien eine erneute Ansiedlung erst recht schwer gemacht.

Schonende Zahnreinigung mit speziellen Pulverstrahlgeräten, um Genuss- und Nahrungsmittelverfärbungen (Nikotin, Kaffee, Tee, Rotwein) auf den sichtbaren Zahnflächen zu entfernen.

Ein Zahnbleaching bezeichnet ein kosmetisches Verfahren zur Aufhellung der Zähne. Die Behandlung ist risikoarm und schonend und kann deshalb in regelmäßigen Abständen wiederholt werden.
Sportmundschutz: Schützt die Zähne bei „härteren“ Sportarten wie Boxen, Hockey, Skaten, ect. Die Anfertigung erfolgt individuell im zahntechnischen Labor.

Bestimmte Verfärbungen und Zahnbelag lassen sich mit der täglichen Mundhygiene allein jedoch nicht beseitigen. Diese verbleibenden harten und weichen Beläge kann die Professionelle Zahnreinigung (PZR) beim behandelnden Zahnarzt entfernen. Bildquelle: Praxis für Kieferorthopädie Dr. Guido Reinhardt / Dr. Hilmar Reinhardt

Haben Sie gewusst?

Die tägliche Zahnpflege mit der Bürste reinigt nur etwa 70 Prozent der Zahnoberfläche. Insbesondere gelangt sie nur sehr eingeschränkt in die Zahnzwischenräume. Hier sollten Patienten Zahnzwischenraumbürsten oder Zahnseide einmal täglich nutzen. Bestimmte Verfärbungen und Zahnbelag lassen sich mit der täglichen Mundhygiene allein jedoch nicht beseitigen. Diese verbleibenden harten und weichen Beläge kann die Professionelle Zahnreinigung (PZR) beim behandelnden Zahnarzt entfernen.

Zahnreinigung schützt vor Krankheiten

„Werden weiche und harte Beläge nicht ausreichend entfernt, vermehren sich bestimmte krankmachende Bakterien. Langfristig können sich Karies und Parodontitis entwickeln“, erklärt Dr. Lutz Laurisch, Zahnarzt und Leiter des Prophylaxe-Fortbildungszentrums Korschenbroich, NRW. „Die Entzündung bei einer länger bestehenden Parodontitis ist wie eine große offene Wunde im Mund. Sie kann auf die Größe einer Handfläche anwachsen.“ Durch diese „offene Wunde“ können Bakterien und Viren direkt in das Blut eindringen. Über die Blutbahn gelangen die Erreger aus der Zahnfleischtasche der Parodontitis in den gesamten Körper. So können sie auch an anderen Stellen Entzündungen auslösen. Parodontitis stellt dadurch einen Risikofaktor für Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen sowie Diabetes dar. Eine gesunde Mundhöhle ist somit eine Voraussetzung für einen gesunden Körper. Quelle: Initiative pro Dente e.V

Kieferorthopädische Praxis Suhl
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98527 Suhl

Telefon: 03681 301710
E-Mail: kfopraxis.reinhardt@t-online.de

Sprechstunde
Montag – Donnerstag 7.30 – 12 Uhr
Montag, Dienstag & Donnerstag 13.45 – 18 Uhr

Kieferorthopädische Praxis Ilmenau
Marktstraße 12a
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Montag – Donnerstag 8 – 12 Uhr
und 13.30 – 18 Uhr

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.