Freuen sich auf die künftige intensive Zusammenarbeit bei der Ausbildung qualifizierter Pflegekräfte Dr Bernhard Haberl Direktor der Dr Wiesent Berufsfachschule für Altenpflege Olga Martens erste stellvertretende Vorsitzende des internationalen Verbandes der deutschen Kultur Oleg Strahler Institut für Ethnokulturelle Bildung Dr Horst Wiesent geschäftsführender Gesellschafter der SeniVita GmbH Co KG und Geschäftsführer der Dr Wiesent Schulen gGmbH Swetlana Kiseljowa Projektkoordinatorin Hartmut Koschyk SeniVita Aufsichtsratsvorsitzender und Heinrich Martens Präsident der Föderalen Nationalen Kulturautonomie der Russlanddeutschen von links Bild SeniVita

Die Dr. Wiesent Berufsfachschulen gGmbH, Teil der SeniVita Unternehmensgruppe, hat mit dem Institut für Ethnokulturelle Bildung (BiZ) aus Moskau ein Abkommen zur Ausbildung von Fachkräften für soziale Einrichtungen unterzeichnet. Eine ähnliche Kooperation wurde bereits mit Bildungseinrichtungen in China vereinbart. Damit baut SeniVita sein internationales Netzwerk zur Gewinnung von dringend benötigten Pflegekräften weiter aus – neue Länder und Kooperationspartner sollen folgen.

Die beiderseitige Vereinbarung zur künftigen Zusammenarbeit wurde beim 4. Kultur- und Geschäftsforum „Made by Deutschen aus Russland. Vertrauen. Verantwortung. Entwicklung“ getroffen, das kürzlich in München stattfand. Konkret sieht das Abkommen zwischen den Dr. Wiesent Schulen und der BiZ eine Ausbildung russischer Auszubildender in der Dr. Wiesent Berufsfachschule für Altenpflege in Eggolsheim vor. Nach erfolgreicher Ausbildung steht es den Pflegekräften dann frei, entweder nach Russland zurückzukehren, um die dortigen sozialen Einrichtungen zu stärken, oder in Deutschland zu bleiben. Die ersten Auszubildenden aus der Russischen Föderation starten bereits zum Beginn des neuen Schuljahres im September ihre Ausbildung an der Berufsfachschule in Eggolsheim und verschiedenen in SeniVita-Pflegeeinrichtungen.

Die Dr. Wiesent Berufsfachschulen gGmbH erhofft sich durch das deutsch-russische Abkommen den gleichen Erfolg wie bereits mit Auszubildenden aus China. Seit einigen Jahren arbeitet die Berufsfachschule mit der Medizinischen Universität Shenyang und der Medizinischen Hochschule Dalian zusammen und bildet dortige Absolventen zu examinierten Altenpflegern und -pflegerinnen aus.

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.