Das SeniVita Konzept Betreutes Wohnen PLUS+ bietet Angehörigen viele Möglichkeiten Pflege und Betreuung mitzugestalten Foto De Visu stockadobecom

Bei SeniVita können Angehörige sich aktiv einbringen.

Die pflegebedürftigen Eltern oder Großeltern komplett zuhause zu betreuen, ist für viele Angehörige nicht realisierbar. Sei es aufgrund beruflicher und familiärer Verpflichtungen oder weil der Pflegebedarf zu groß ist. Eine gute Lösung bietet in diesem Fall das SeniVita-Pflegewohnkonzept Betreutes Wohnen PLUS+, bei dem sich Angehörige in puncto Pflege und Betreuung aktiv einbringen können.

In den SeniVita Häusern der Region, in Hummeltal, Pottenstein, Gefrees, Kemnath und Pegnitz leben pflegebedürftige ältere Menschen in ihrem eigenen seniorengerechten Apartment inklusive Bad und Küchenzeile. Geht es um Anforderungen des alltäglichen Lebens wie das Besorgen von Lebensmitteln, Drogerieartikeln usw. können Angehörige eine große Unterstützung sein und Einkäufe übernehmen oder begleiten.

Ehrenamtliches Engagement in der Tagespflege

In der hauseigenen Tagespflege der SeniVita Häuser wird neben gemeinsamen Mahlzeiten ein vielfältiges Beschäftigungsprogramm angeboten. Viele Angehörige engagieren sich hier als ehrenamtliche Helfer und verbringen gemeinsame Zeit mir ihren Familienangehörigen sowie anderen Tagespflegegästen – bei Spaziergängen, Gesellschaftsspielen oder einfach bei einem Gespräch.

Enge Zusammenarbeit bei der häuslichen Pflege

Zusätzlich zur SeniVita Tagespflege ist ein frei wählbarer ambulanter Dienst für notwendige Pflege- und Haushaltsleistungen zuständig. Auch hier können sich Angehörige ganz nach ihren Möglichkeiten einbringen und eng mit den Fachkräften der häuslichen Pflege zusammenarbeiten, indem bestimmte Aufgaben übernommen werden.

Expertenkontakt

SeniVita Bewohnerservice
Mobil: 0173 3965315
E-Mail: bewohnerservice@senivita.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.