Wer steht hinter dem ASD e.V. – Soziale Dienste?

„Der ASD? Das war für mich keine Frage. Schon vor 25 Jahren sind sie zu mir gekommen und haben mich bei der Pflege meiner Mutter unterstützt. Tja, und nun benötige ich selber Hilfe und für uns war klar, dass wir wieder zum ASD gehen“, erzählt Frau Kunze, die von ihrer Tochter täglich versorgt wird und „einmal wöchentlich werde ich beim Baden von ‚meiner Sandy‘ vom ASD unterstützt.“

Start als ambulanter Pflegedienst

Angefangen hat alles mit einem ambulanten Pflegedienst, mit wenigen MitarbeiterInnen, der Menschen zu Hause pflegte und versorgte. Über die vergangenen 30 Jahre kamen die Bereiche Hauspflege, Betreutes Wohnen für Senioren im „Haus Sonnenschein“ in Schwarzenbach/Saale, sozialpsychiatrische Betreuung im Rahmen des BEW/BWF (Betreutes Einzelwohnen/ Betreutes Wohnen in Familien) und „Die Insel“ – Hilfe durch Ehrenamtliche für Angehörige von Demenzerkrankten, was heute zur Fachstelle für pflegende Angehörige geworden ist, hinzu.

Langjährige Mitarbeiter

Manche MitarbeiterInnen sind von Beginn an beim ASD e.V. tätig. Brigitte Wunderlichs Karriere beim ASD startete vor 29 Jahren als Pflegefachkraft. Sie baute den gemeinnützigen Verein mit auf und konnte die Entwicklungen des ambulanten Dienstes begleiten und mitgestalten. Sie agierte nach einiger Zeit als stellvertretende Pflegedienstleitung und ist zu großen Teilen am Entstehen und Wachsen des Projekts „Die Insel“ beteiligt. „Da ich von Anfang an dabei bin, ist es für mich nicht nur eine Arbeit, es hängen Herz und Seele daran. Ich schätze den Umgang miteinander, auch bei Schwierigkeiten versuchen wir gemeinsam Lösungen zu finden und unterstützen uns gegenseitig. Als stellvertretende Pflegedienstleitung versuche ich immer die Anliegen und Wünsche unserer MitarbeiterInnen und KlientInnen zu berücksichtigen“, so Brigitte Wunderlich.

Die Pflege ist gut geplant

Seit zwei Jahren verstärkt Sandy Vodicka das Team des ASD als Pflegehelferin. „Ich arbeite total gerne hier, der Umgang untereinander ist toll, ich fühle mich wertgeschätzt. Wenn ein Problem auftritt, dann wird versucht das zu lösen und mit meinen KollegInnen verstehe ich mich auch super. Die Pflege ist gut geplant und ich kann mich selbstständig um das Bearbeiten kümmern. Mir gefällt es hier so gut, dass ich sogar im September meine Ausbildung zur Pflegefachkraft hier beginne“, erzählt Sandy Vodicka.

Es ist ein gutes Gefühl, wenn die pflegerische Betreuung der Mutter in erfahrenen Händen liegt. Tochter umarmt Mutter
Es ist ein gutes Gefühl, wenn die pflegerische Betreuung der Mutter in erfahrenen Händen liegt. Foto: Peter Maszien/Adobe Stock

Entlastung und Hilfestellung

Frau Kunzes Tochter freut sich über die Entlastung und Hilfestellung durch den ASD e.V. – Soziale Dienste und für sie ist klar: „Vor 25 Jahren bekam meine Mutti bei der Pflege von Oma Hilfe vom ASD, heute erhält sie selbst Unterstützung, was auch mich entlastet und wenn dann ich jemanden in 25 Jahren brauche, rufe ich ganz sicher beim ASD an.“

ASD e.V. am Standort Hof
Ossecker Straße 27
95030 Hof
Tel: 09281/40020

ASD e.V. am Standort Oberkotzau
St.-Antonius-Straße 20
95145 Oberkotzau
Tel: 09286/96230

ASD e.V. am Standort Schwarzenbach an der Saale
Fasanenweg 9
95126 Schwarzenbach/ Saale
Tel: 09284/948178

Per E-Mail erreichen Sie uns unter:
info@asd-sozialedienste.de

www.asd-sozialedienste.de

Sie benötigen Hilfe und Unterstützung? Haben Sie Fragen oder möchten sich unverbindlich erkundigen? Rufen Sie gerne an!

Ihre Ansprechpartner:

Jeanette Keil
Fachbereich Pflege
Telefon 09286-96230

Julia Menini
Fachbereich BEW/ BWF
Telefon 09286-96231

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.