Sie sind die Ärzte im neuen medizinischen Versorgungszentrum Dr André Friedrich Facharzt für Gefäßchirurgie Oliver Sebastian Jachec Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Dr Stephan Brandt Facharzt für Chirurgie Visceralchirurgie und spezielle Visceralchirurgie von links Foto Klinikum Bayreuth GmbH

Neues Medizinisches Versorgungszentrum für Chirurgie an der Casselmannstraße.

Was das Besondere an dieser neuen Praxis-Klinik ist? „Für unsere Patienten ist es die Kombination aus Planbarkeit und Behandlungsqualität, aus Sicherheit und der Tatsache, dass in den allermeisten Fällen kein Krankenhausaufenthalt nötig ist“, sagt Dr. Stephan Brandt. Er ist Ärztlicher Leiter des neuen Medizinischen Versorgungszentrums für Chirurgie an der Casselmannstraße.

Die MedZentrum Bayreuth GmbH, eine Tochtergesellschaft der Klinikum Bayreuth GmbH, hat die Praxis von Dr. Syga übernommen und weiter ausgebaut. Brandt und seine Mediziner-Kollegen Dr. André Friedrich und Sebastian Oliver Jachec führen hier ambulante Operationen durch. Und bekommen ausgesprochen positive Rückmeldungen von ihren Patientinnen und Patienten.

Planbarkeit: „Wir legen einen verbindlichen Termin für die ambulante Operation fest. Und damit geben wir unseren Patienten Planungssicherheit“, sagt Dr. Brandt.  „Am Tag vor der Operation rufen wir unsere Patienten an und sagen ihnen, wann sie bitte kommen sollen. Wir wollen, dass die Wartezeiten möglichst kurz sind.“ Nach dem Eingriff versorgt ein Expertenteam den Patienten im Aufwachraum. Noch am Tag der Operation dürfen die allermeisten Patienten nach Hause – gerade das schätzen viele sehr. „Und schon am nächsten Tag sehen wir den Patienten zum Gespräch und zur Wundkontrolle wieder.“

Behandlungsqualität: Im MVZ Chirurgie wird nicht nur operiert. Im MVZ beraten Brandt, Friedrich und Jachec ihre Patienten. Sie stellen Diagnosen, empfehlen Therapien. Operieren, wenn es nötig ist. Und führen die Nachsorge durch. „Wir leisten Behandlung aus einer Hand – und das auf hohem fachärztlichen Standard.“ Dr. Stephan Brandt ist Facharzt für Chirurgie, Visceralchirurgie und spezielle Visceralchirurgie, Sebastian Oliver Jachec ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Dr. André Friedrich ist Facharzt für Gefäßchirurgie und Wundexperte.

Sicherheit: Nicht alles lässt sich ambulant operieren. „In welchen Fällen eine ambulante Operation nicht möglich ist, können wir sicher abschätzen. Und dann haben wir direkten Zugriff auf die  Klinikum Bayreuth GmbH als Maximalversorger und können eine stationäre Behandlung organisieren“, sagt Brandt. In vielen Fällen aber ist eine ambulante Operation durchaus möglich.

Positive Rückmeldungen

„Wir bekommen sehr positive Rückmeldungen“, sagt Dr. Brandt. Verlässliche Termine und kurze Wartezeiten, klare Information in Spezialsprechstunden, hohe Behandlungsqualität und nicht zuletzt die Tatsache, dass sich Patienten zu Hause in ihrem gewohnten Umfeld erholen können, überzeugt Patientinnen und Patienten.  Und sie müssen dabei keine Abstriche bei der Sicherheit machen. Wenn es Komplikationen gibt, sind die MVZ-Ärzte rund um die Uhr erreichbar. Den Erfolg des MVZ führen Brand, Friedrich und Jachec auch darauf zurück, dass ihr Vorgänger an diesem Ort sehr gute Arbeit geleistet hatte. Dr. Günter Syga hatte die Praxis-Klinik an der Casselmannstraße geleitet.

Experten­kontakt

Chirurgische Sprechstunde

Terminvereinbarung unter:
Tel.: 0921 5073730
E-Mail: mvz.chirurgie.bt@klinikum-bayreuth.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.