Ein Haustier kann ein Hilfsmittel gegen Einsamkeit im Alter sein © Alex Green stockadobecom

Haustiere sind bei SeniVita herzlich willkommen

Dass ein Haustier gerade für Senioren – noch dazu wenn sie alleine leben – die Lebensqualität deutlich steigern kann, ist mittlerweile sogar wissenschaftlich erwiesen. In den Seniorenapartments der SeniVita-Pflegewohneinrichtungen in Hummeltal, Pottenstein, Pegnitz, Gefrees und Kemnath ist ein tierischer Gefährte daher ausdrücklich erlaubt, solange Senioren sich selbst kümmern können.

„Von einem eigenen Haustier, sei es ein Vogel, eine Katze oder ein Goldfisch, können Senioren in vielerlei Hinsicht profitieren“, erklärt Andreas Bürkel, PDL Tagespflege bei SeniVita. „Zum einen haben ältere Menschen dadurch eine Aufgabe im Alltag, zum anderen ist so ein kleiner Mitbewohner das beste Mittel gegen Einsamkeit.“ Wer in einem der SeniVita-Häuser in der Region das eigene Apartment mit einem vierbeinigen, gefiederten oder geschuppten Untermieter teilen möchte, ist allein für Pflege, Fütterung & Co. verantwortlich – das ist die einzige Voraussetzung. Können Bewohner sich z.B. krankheitsbedingt zeitweise nicht selbst kümmern, muss ein Angehöriger oder ein anderer „Ersatzbetreuer“ übernehmen.

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SeniVita Social Estate AG
Wahnfriedstraße 3
95444 Bayreuth
www.senivita.de

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Tel.: 09642 69990-45
Mobil: 0173 3965315
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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.