Damit lässt sich die Eisenaufnahme zusätzlich unterstützen.
Eisen ist für den menschlichen Körper unverzichtbar. Es wird vor allem für die Bildung der roten Blutkörperchen und den Sauerstofftransport benötigt, aber auch für den Energiestoffwechsel und den Hormonhaushalt. Da wir es nicht selbst herstellen können, müssen wir es ausreichend mit der Nahrung aufnehmen – als Erwachsener durchschnittlich zehn bis 15 Milligramm pro Tag. Doch das gelingt häufig nicht, und so ist Eisenmangel die weltweit häufigste Mangelerkrankung des Menschen.
Das Curryblatt als Eisenlieferant
Eine vegetarische oder vegane Lebensweise kann die Eisenversorgung verschlechtern. Denn die Aufnahme des Minerals im Körper ist ein komplexer Prozess, bei dem Eisen aus tierischen Produkten wie Fleisch, Fisch und Geflügel deutlich besser verwertet wird als das Eisen aus vielen pflanzlichen Quellen. Doch es gibt Ausnahmen. So ist beispielsweise das Curryblatt ein sehr effektiver und dazu magenschonender, pflanzlicher Eisenlieferant. Zum Einsatz kommt es etwa in einem Grapefruitkernextrakt in Kapselform (aus der Apotheke). Hier wird das natürliche Eisen aus dem Bio-Curryblatt mit natürlichem Vitamin C kombiniert. Damit lässt sich die Eisenaufnahme zusätzlich unterstützen. Auf diese Weise kann eine gute Eisenversorgung auch bei rein pflanzlicher Ernährung leichter gesichert werden.
Zeigen sich bereits typische Eisenmangelsymptome wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Blässe, Leistungsschwäche, Haarausfall, brüchige Nägel und eine erhöhte Infektanfälligkeit, sollte dies ärztlich abgeklärt und nach möglichen Ursachen geforscht werden. Denn es kann auch eine Eisenaufnahmestörung oder andere Erkrankung dahinterstecken. Meist liegen die Ursachen aber in der Ernährungs- und Lebensweise. Neben veganer Ernährung kann beispielsweise auch ein hoher Konsum von Kaffee oder schwarzem Tee das Eisenmangelrisiko erhöhen. djd