One Pedal Driving

One Pedal Driving: Welche Vorteile bringt die Innovation im E-Auto?

 

Neben der oft betonten Umweltfreundlichkeit, die Elektroautos auszeichnet, verbergen einige von ihnen noch eine weitere Innovation: Das sogenannte One Pedal Driving soll für ein neues Fahrerlebnis sorgen.

Der ständige Wechsel der Füße zwischen Kupplungs-, Brems- und Gaspedal ist für die meisten Autofahrer völlig selbstverständlich – wenn auch nicht unbedingt beliebt. Das könnte sich dank des One Pedal Drivings nun aber ändern. Beispielsweise Nissan und Jaguar verwenden die neue Technologie bereits bei ihren E-Modellen. 

<em>© Daisy DaisyFotolia<em>

Sie funktioniert wie folgt: Mit dem Umlegen eines Schalters wird das Gaspedal gleichzeitig zur Bremse. Je geringer der Druck auf das Pedal ist, desto langsamer wird das Auto.

Diese Variante ist aus zwei Gründen besonders nachhaltig: Zum einen wandelt das Bordsystem während der Verzögerung die kinetische Energie in elektrische um, sodass die Batterie nachlädt. Das erhöht die Reichweite. Zum anderen werden die Bremsscheiben und -beläge kaum beansprucht, sodass sie länger halten. „Das Gewöhnen an die Technik dauert  nur ein paar Minuten und geht danach in Fleisch und Blut über“, so Peter Kresse, Verkaufsberater Nissan. „Tests haben bereits gezeigt, dass der Fahrkomfort deutlich erhöht werden kann.“

EXPERTENKONTAKT:

Peter Kresse
Verkaufsberater Nissan
MGS Motor Gruppe Sticht GmbH & Co. KG

Bismarckstraße 73-75
95444 Bayreuth

Telefon: 0921 507205352
E-Mail: p.kresse@mgs-autozentrum.de

www.mgs-autozentrum.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.