Gesunde Vorsätze durchhalten: mehr Energie durch Entgiftung.

Bald ist es wieder soweit: Neues Jahr, neue Vorsätze. Allerdings halten löbliche Vorhaben wie gesündere Ernährung und mehr Bewegung langfristig nur die wenigsten durch. Dabei liefern sie die Grundlage für einen ausgeglichenen Energiehaushalt und ein fittes Immunsystem.

Der Darm ist unsere Schutzbarriere

Doch egal, wie bewusst wir bereits essen und wie oft wir Sport treiben: Auch andere Umwelteinflüsse wie Schadstoffe in Lebensmitteln, Stress oder Feinstaub wirken sich auf unsere Gesundheit aus.

Um sich von diesen freizumachen und fit in den Jahresbeginn zu starten, ist eine Detox-Kur genau das Richtige. Dazu muss man wissen: Der Darm ist unsere größte Schutzbarriere, die Unerwünschtes aus dem Körper fernhält und – zumindest im Idealfall – fast nur Erwünschtes durchlässt. Mit einer Darmentgiftung lässt sich diese Funktion unterstützen, indem Schadstoffe bereits vor der möglichen Aufnahme in den Körper gebunden werden. Dabei helfen kann eine Entgiftungskur aus Premium-Zeolith und Dolomit (erhältlich in der Apotheke).

Smoothies mit viel grünem Blattgemüse helfen bei der Entgiftung. Foto: sonyakamoz - stock.adobe.com

Das Vulkanmineral Zeolith bindet bestimmte ungünstige Stoffe im Darm, leitet diese aus und stärkt die Darmbarriere mit nachweisbarer Wirkung. Das Vulkangestein Dolomit versorgt den Organismus zudem mit Magnesium und Kalzium. Damit sich der Effekt optimal entfalten kann, braucht der Körper ausreichend Flüssigkeit. Deshalb sollte man mehr trinken als gewöhnlich, insgesamt etwa zwei bis drei Liter pro Tag – am besten stilles Wasser oder ungesüßten Tee.

Noch mehr Tipps für den Alltag

Darüber hinaus kann man auch jeden Tag ganz nebenbei etwas für die Entgiftungsorgane Darm, Leber, Haut und Co. tun. So ist eine ausgewogene Kost mit Detox-Effekt empfehlenswert. Dabei sollte man möglichst zu biologisch angebauten und wenig verarbeiteten Lebensmitteln greifen. Diese enthalten zwar auch natürliche Schadstoffverunreinigungen, sind aber frei von künstlichen Dünge- oder Spritzmitteln. Smoothies mit viel grünem Blattgemüse liefern wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe.

In puncto seelisches Wohlbefinden sorgt mehr „Me-Time“ für gezielten Stressabbau – sei es bei einer Tasse Tee, einem guten Buch, beim Sport oder Spazierengehen – erlaubt ist, was guttut. Nicht zuletzt ist regelmäßiges Digital Detox ratsam: Wer Handy oder Tablet zu festen Zeiten ein, zwei Stündchen weglegt, hat Raum für eigene Gedanken. djd

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.