Kompetent, engagiert und das Herz am rechten Fleck
Wechsel im Führungsstab des ASD e.V. – Soziale Dienste
Seit über 30 Jahren leitete Detlef Keil, der Geschäftsführer des ASD e.V., die Geschicke des gemeinnützigen Vereins in Hof und der Region, nun hat er sich aus dem Führungszirkel des Dienstes verabschiedet.
Bereits vor zwei Jahren trat er zusammen mit seinen früheren Mitstreiterinnen Brigitte Wunderlich und Renate Vogel aus dem Vorstand des Vereins aus, nun gab er auch die Geschäftsführung ab. „Gerade in den letzten Jahren gab es besonders schwierige Herausforderungen für unsere sozialen Dienste zu meistern”, erklärt Keil, „und da zeichnete sich ab, dass sich viele Mitarbeiterinnen, sei es in der Pflege, in der Betreuung oder auf Leitungsebene, für den ASD einsetzen. Nur durch das Engagement dieser Mitarbeiterinnen, die da waren, wenn sie gebraucht wurden, die für Kolleginnen einsprangen und Überstunden machten, konnte die Versorgung der betreuten Menschen sichergestellt werden.” Hier zeigte sich laut Keil, dass eine neue Generation mit beeindruckenden Kompetenzen, viel Engagement und dem Herz am rechten Fleck nachgerückt ist und dies nun der richtige Zeitpunkt sei, um auch die Verantwortung an die nächste Generation zu übergeben.

Die Neuen indes kommen gut mit ihren neuen Rollen zurecht, zumal über den Jahreswechsel auch eine Übergangszeit verabredet wurde, in der die Aufgaben der verschiedenen Fachbereiche an die jeweiligen Nachfolgerinnen weitergegeben werden. Die Neuen, das wären Jeanette Keil, Claudia Mergner und Nadine Jelitto mit den Schwerpunkten Organisation Pflege, Finanzbuchhaltung, Abrechnung, Lohnbuchhaltung und Projektentwicklung. Diese werden weiterhin unterstützt in der Pflegedienstleitung von Brigitte Wunderlich, bei der Abrechnung von Renate Vogel und für den Fuhrpark, Leistungserfassung und vor allem als die freundliche und geduldige Stimme am Telefon Stefanie Eichinger.
Und wohin führt der Weg von Detlef Keil? In den Ruhestand? „Mitnichten”, wehrt dieser ab, „ich unterstütze jetzt das Team des Betreuten Wohnens für seelisch kranke Menschen. Dies sei zwar eine nicht minder anspruchsvolle Aufgabe, aber“, so Keil, „ich arbeite hier in einem Fachgebiet, nicht in zehn. Und was gibt es Schöneres”, freut sich Keil, „als mit interessanten Menschen in einem tollen Team arbeiten zu können?”
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