Hertel Möbel

Stilvoll wohnen auch in kleinen Räumen – mit Wohn-Systemen von Hertel Möbel kein Problem!

 

Manche Wohnungen sind klein –aber Stauraum und Komfort mit Stil und Ambiente sollen nicht auf der Strecke bleiben. „Kein Problem“, verspricht Bernd Stahlmann, Wohn-Experte bei Hertel Möbel in Gesees.

Systemmöbel bieten viele Möglichkeiten, den verfügbaren Raum optimal auszunutzen! Mit Hilfe eines 3D-Planungsprogrammes wird zunächst am Computer das eigene Wohn- oder Esszimmer dargestellt. „Wir erfassen die genauen Raumdimensionen und entwickeln anhand der Bedürfnisse und Vorlieben unserer Kunden eine praktische und gleichzeitig stilvolle Einrichtung“, erläutert Bernd Stahlmann. 

<em>Bernd Stahlmann plant mit den Kunden am Computer die optimale Einrichtung Foto Andreas Türk<em>

Die Kunden können am Computer im Vorhinein ihre spätere Einrichtung aus allen Blickwinkeln betrachten und Möbelstücke unterschiedlich kombinieren – sowohl im Hinblick auf die Anordnung, das Design und das Material. „Eine Mischung aus klaren, modernen Formen mit hellen Holzausführungen und eine offene Gestaltung liegen im Trend“ berichtet Experte Stahlmann.

Die Wohnsysteme, die Hertel im Sortiment hat, sind auf hohe Flexibilität vorbereitet. „Viele Hersteller haben Systeme im Angebot, mit deren Hilfe auch kleinste Räume zum Wohntraum werden“, verspricht Bernd Stahlmann. Hertel Möbel setzt dabei auf hohe Qualität, denn solche Möbel bieten nicht nur größtmöglichen Komfort, sondern sind auch langlebig und wertbeständig.

Lieferung und Aufbau sind bei Hertel Möbel selbstverständliche Teile des Leistungsumfanges und werden von qualifizierten Schreinern und Möbelmonteuren ausgeführt.

Expertenkontakt

Hertel Möbel E.K
Bernd Stahlmann
Bayreuther Str. 1
95494 Gesees
Tel.: 09201 7900

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.