Keine Amalgam-Füllungen mehr: Was die Kasse zahlt

Um vier Portionen der schmackhaften Suppe zuzubereiten, als erstes den Saft einer ausgepressten Zitrone mit 200 Gramm Joghurt (10 Prozent Fett) vermischen und mit Salz, Pfeffer und etwas edelsüßem Paprikapulver abschmecken.

Als nächstes 300 Gramm festkochende Kartoffeln, 250 Gramm Karotten und 250 Gramm Tomaten waschen. Dann die Kartoffeln und Karotten schälen und in Würfel schneiden, Tomaten vierteln.

Eine halbe rote Chilischote putzen und würfeln. Nun fünf Stiele Petersilie waschen, trocken tupfen und grob hacken, anschließend eine rote Zwiebel und eine Knoblauchzehe schälen und fein würfeln.

Dann 150 Gramm rote Linsen in ein Sieb geben und die Stärke unter warmem, fließendem Wasser gründlich auswaschen.

Bild: KMG

Das Wasser sollte gegen Ende klar sein. Hiernach einen Esslöffel Butter in einem Topf schmelzen und die Zwiebelwürfel hinzugeben und kurz anbraten.

Dann die Tomatenstücke, Karottenwürfel, Chili und Knoblauch, Kartoffelstücke und Linsen sowie einen Teelöffel edelsüßes Paprikapulver hinzugeben.

Nun mit 700 Millilitern Gemüsebrühe aufgießen und für 20 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss die gehackte Petersilie hinzugeben und die Suppe mit dem Saft einer zweiten Zitrone sowie etwas Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Suppe nun mit dem Joghurtdipp anrichten, anschließend sofort servieren.                                                                                              Text: KMG

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.