Pflege und Wohlbefinden für die Haut

Hautpflege mit natürlicher Ziegenbutter sorgt für Wohlbefinden.

Eine kuschelige Decke, ein gutes Buch und eine Tasse duftender Tee: In der kühlen Jahreszeit machen es sich viele gern zu Hause gemütlich. Der Lifestyle-Trend, Wohnglück zu Hause zu genießen, wird oft mit dem dänischen Begriff Hygge umschrieben. Sanftes Licht und Kerzenschein gehören ebenso dazu wie leichte Musik und natürliche Materialien wie Holz und Wolle.

Wirklich neu ist die Idee, es sich im eigenen Kosmos so angenehm wie möglich zu machen, nicht. Schon Ende der 1980er-Jahre machte mit Cocooning eine Bewegung von sich reden, die als Kontrast zu einer globalisierten Welt den Rückzug ins Private vorzog.

Natürliche Hautgesundheit mit Ziegenbutter

Derzeit ist die Suche nach diesem Wohlbefinden so aktuell wie nie. Für die meisten gehört dazu auch ein gutes Hautgefühl. Denn gerade in Herbst und Winter benötigt das größte Organ des Körpers zusätzliche Unterstützung, um gesund zu bleiben. Besonders verträglich ist eine Pflege mit natürlichen Zusätzen wie Ziegenbutter.

Wenn die Haut rau und trocken ist, ist regelmäßiges Eincremen ein Muss. Foto: detailblick-foto / AdobeStock

Denn der Wechsel zwischen trockener Heizungsluft in den Räumen und Kälte draußen setzt der Haut zu. Zudem ziehen sich bei kalten Temperaturen die Blutgefäße zusammen. Die Haut wird so schlechter durchblutet und deshalb mit weniger Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Das vermindert die Schutzfunktion.

Entzündungshemmend bei Problemhaut

Um Geschmeidigkeit hervorzurufen und Trockenheit, Spannungsgefühle und Juckreiz vorzubeugen, hat sich die Gesichts- und Körperpflege mit Ziegenbutter für den ganzen Körper bewährt. Der hohe Gehalt an Vitamin A, B, C und D, Mineralstoffen, Spurenelementen und Feuchtigkeitsfaktoren sorgt dafür, dass die Intensivpflege für normale, gereizte, empfindliche und problematische Haut geeignet ist. Die von Natur aus enthaltenen Antihistaminika sowie antibakteriell wirkendes Microsilber fördern die Zellregeneration der Haut von Allergikern und Menschen mit Neurodermitis oder Psoriasis. Aufgrund ihrer entzündungshemmenden und beruhigenden Wirkung wird die Pflegeserie von Dermatologen empfohlen und ist in ausgewählten Apotheken erhältlich. Das Sortiment reicht von einer reichhaltigen Creme über Hand- und Fußschutz bis hin zum wohltuenden Milchbad und Vitalbalsam.

Die Haut braucht besondere Pflege

Ob im Büro, im Bus oder beim Einkaufen: Der Mund-Nasen-Schutz ist mittlerweile ein ständiger Begleiter. Für unsere Gesundheit ist das Tragen der Maske wichtig, für die Gesichtshaut aber stellt dieses schützende Accessoire eine Belastung dar. Sitzt der Schutz für mehrere Stunden täglich über Mund und Nase, entsteht unter dem Material ein feuchtwarmes Klima. Dieses sorgt dafür, dass die Hornhaut aufquillt. Keime können eindringen. Leicht bilden sich nun Pickel und Pusteln, Rötungen und Ekzeme – nicht nur bei denjenigen, die bereits mit unreiner Haut zu kämpfen haben. „Maskne“, eine Wortschöpfung aus Maske und Akne, nennt man diese Probleme.

Was ist zu tun?

Unerlässlich sind Pflegeprodukte, die gleichzeitig schützen und der gestressten Haut helfen, sich zu erholen. Besonders wirksam in beiden Fällen ist Spiralin. Dieser Wirkstoff, der aus einer Mikroalge gewonnen wird, schützt die Haut nicht nur vor Viren, Bakterien und Pilzen, sondern auch vor schädlichen UV-Strahlen. Gleichzeitig hilft er der Haut, sich zu regenerieren.

Hautunreinheiten, Rötungen und Juckreiz verschwinden. Wer Pickelchen oder Juckreiz zwischen Nase, Kinn und Wangen beobachtet, sollte darauf achten, dass die Maske nicht reibt und scheuert. Ist sie feucht, muss sie ausgetauscht werden. Außerdem braucht die gestresste Haut sanfte, aber effektive Unterstützung. Zum Beispiel mit einem Extra-Glas Wasser. Wer viel trinkt, kurbelt den Stoffwechsel an und stärkt den Eigenschutz der Haut. Bei der Gesichtsreinigung sollte man darauf achten, nur lauwarmes Wasser zu nutzen. Anschließend besser nur trocken tupfen, statt zu rubbeln und zu reiben. djd/ akz-o

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.