Praxis S-Hoope – Die moderne Praxis für ästhetische Medizin in Hof.

Das eigene Wohlbefinden strahlt immer nach außen, denn Körper und Geist wirken unmittelbar zusammen. Bereits seit 2017 behandelt das dreiköpfige Team der Praxis S-Hoope in Hof überaus erfolgreich zahlreiche Klienten mit Beauty-, Narben- und Striaebehandlung, Bodyforming sowie vaginaler Verjüngung. Seit der Praxisgründung bieten die Ärzte MUDr.  Marie Schuster, Fachärztin für Anästhesie und Allgemeinmedizin, Dr. Christian Schuster, Facharzt für Anästhesie und Schmerztherapie sowie Kosmetikerin Anna Minarik ein umfassendes Angebot für die Schönheit oder ungeliebte Problemstellen. Dazu zählen alle nicht invasiven beziehungsweise minimal invasiven Behandlungen im Gesichts- und Körperbereich, wie Behandlungen mit Botox, Hyaluron, Fettwegspritze, Kryotherapie sowie Laserbehandlungen mit unterschiedlichen Lasergeräten.

Fragen und Antworten
Wir befragten MUDr. Marie Schuster, Fachärztin für Anästhesie und Allgemeinmedizin, und Dr. Christian Schuster, Facharzt für Anästhesie und Schmerztherapie, wie Pigmentflecken, Couperose, Hautläsionen, Warzen und Fibrome behandelt werden können. Dazu bietet das Team verschiedene Möglichkeiten an.

Was bewirkt eine Behandlung mit dem Freeze-Pen?
Das ist eine auf Lachgas basierende Vorgehensweise, die Hautwarzen und lokale Pigmentflecken einfach und schnell behandeln kann. Die Frost-Technologie friert die Warzen bei -89 Grad Celsius ein und erreicht auch die tiefste Schicht der Warze. Dieses Prinzip funktioniert auch bei der Entfernung von lokalen Hautverfärbungen wie Pigmentflecken, Altersflecken und Sommersprossen.

Nach der Behandlung erfolgt ein normaler Heilungsprozess. Deshalb wird empfohlen, die entstehenden Bläschen und Krusten nicht zu entfernen und oder zu kratzen.
Je nachdem wie groß und wie tief die Hautläsion ist, kann die Behandlung nach der Abheilung wiederholt werden. Meistens reichen zum kompletten Entfernen zwei bis drei Behandlungen aus.

Wie funktioniert eine Lasertherapie?
Im Laufe des Lebens entstehen durch Sonneneinstrahlung, Umwelteinflüsse oder genetische Bedingungen oftmals unerwünschte Rötungen im Gesicht, auch Couperose genannt. Ursache für diese auffällig rote Haut sind feine oberflächlich ausgedehnte Gefäße, die durch Bluthochdruck begünstigt werden. Auch Blutschwämmchen stellen eine Indikation dar. Durch die Laserlichtapplikation wird die Innenwand der Blutgefäße geschädigt. Das Blut in den Gefäßen gerinnt und die Gefäßwand verklebt, sodass kein Blutdurchfluss mehr möglich ist. Das Blutgefäß wird vom Körper um- und abgebaut. In der Regel sind mehrere Sitzungen nötig.

Was versteht man unter dem Plasma-Pen?
Mithilfe vom sogenannten Plasma-Fluss, der bei der Einwirkung auf biologisches Gewebe zu einer effektiven Erneuerung und Auslösung von Regenerationsvorgängen im Gewebe führt, kommt es zu einem sofortigen Straffungseffekt. Es erfolgt eine Mikroablation, dadurch wird die Haut verdampft, ohne dabei eine thermale Schädigung der darunterliegenden Gewebe zu verursachen. Außerdem wirkt Plasma unter anderem auch bakterizid und fungizid, was zusätzlich die schnelle und narbenfreie Abheilung unterstützt. Fibrome sowie Warzen sind damit sehr schnell und dauerhaft zu entfernen.

Was empfehlen Sie den Lesern?
„Zögern Sie nicht, uns bei Fragen anzusprechen und einen Termin für eine unverbindliche Beratung zu vereinbaren“, lautet die Aufforderung der beiden Ärzte MUDr. Marie Schuster und Dr. Christian Schuster. „Gemeinsam finden wir Möglichkeiten, Ihre individuellen Ziele zu erreichen. Wir wählen die beste Behandlungsmethode für Ihr Anliegen und beraten Sie dazu, in welchem Umfang persönliche Vorstellungen und Wünsche mit dieser Methode umgesetzt werden können. Auch die Kombination mehrerer Verfahren ist möglich und kann zu optimalen Ergebnissen beitragen.“

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.