Glücklich sein – was erstmal sehr groß klingt, liegt oft bereits in den kleinen Freuden des Alltags verborgen.
Eine kurze Auszeit zum Lesen oder ein Spaziergang bei herrlichem Wetter – meist braucht es gar nicht viel, um wieder für gute Laune und ein Lächeln auf den Lippen zu sorgen.
Denn: Achtsamkeit ist der Schlüssel für innere Zufriedenheit und setzt gleichzeitig neue Energie und Motivation frei. Und das gelingt am besten, indem man sich jeden Tag selbst etwas Gutes tut.
Die Gestaltung einer persönlichen „Glücksliste“ kann dabei helfen, sich bewusst zu machen, welche Dinge Freude bereiten. Mit Symbolen und Beschriftungen erinnert sie einen täglich an die kleinen Glücksmomente im Alltag und ist gleichzeitig eine hübsche Dekoration für die eigenen vier Wände. djd
Und so erstellt man eine Glücksliste
Material:
Weißes Papier und radierbare Stifte in verschiedenen Farben, zum Beispiel Tintenroller in Schwarz und Textmarker in sanften Naturtönen, erhältlich im Schreibwarenhandel. Gegebenenfalls auch ein Bilderrahmen oder ein Klemmbrett zum Aufhängen oder Aufstellen.
Schritt 1:
Zunächst überlegt man sich, welche kleinen Dinge im Alltag einen glücklich machen und notiert diese auf einem Schmierpapier. Zum Beispiel in Ruhe Kaffee/Tee trinken, mit der Freundin telefonieren, frische Blumen kaufen, Sport treiben, ein Bad nehmen, Musik/Podcast hören. Von dieser Liste wählt man anschließend 10 bis 15 Punkte aus und zeichnet sie mit einem schwarzen Stift in Form von kleinen Symbolen und Beschriftungen auf ein neues Blatt Papier.
Schritt 2:
Für das bunte Finish werden die „Glückssymbole“ nun in den persönlichen Lieblingsfarben ausgemalt. Das sorgt für gute Laune und macht die Liste zu einem dekorativen Hingucker.
Eingerahmt an der Wand oder gut sichtbar aufgestellt, zum Beispiel mit einem Klemmbrett, fallen die kleinen Glücksbringer immer wieder ins Auge und erinnern fröhlich daran, sich motivierende Auszeiten zu gönnen.
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Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.
Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.
Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.
„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.
Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein
Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.
Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.