Gib hier deine Überschrift ein

Modernes Pflegewohnen für Senioren aus Weidenberg und Umgebung

 

Ab Mai 2020 haben pflegebedürftige Senioren die Möglichkeit, im künftigen SeniVita Seniorenhaus in Weidenberg weiter in einer eigenen Wohnung zu leben und gleichzeitig gut betreut zu werden. Unter anderem durch eine hausinterne Tagespflegeeinrichtung.

58 seniorengerechte Apartments mit je rund 34 Quadratmeter Wohnfläche werden in der Weidenberger Einrichtung zur Verfügung stehen. 

<em>Selbstbestimmt leben trotz Pflegebedürftigkeit können Senioren ab 2020 im SeniVita Seniorenhaus Weidenberg © Ingo Bartussek stockadobecom<em>

 

Zur Grundausstattung der Wohnungen gehören:

  • ein seniorengerechtes Badezimmer
  • Küchenanschlüsse bzw. eine integrierte Küchenzeile
  • Anschlüsse für TV, Telefon und Hausnotruf.

Das Entscheidende: Bewohner können ihr Apartment komplett individuell mit eigenen Möbeln, Bildern und Erinnerungsstücken einrichten und gestalten.

Privatsphäre und Sicherheit zugleich

Selbstbestimmt im eigenen Apartment leben und gleichzeitig sicher versorgt sein – diese Mischung ermöglicht das SeniVita-Konzept Betreutes Wohnen PLUS+. Im künftigen Weidenberger Seniorenhaus wird den Bewohnern dafür sowohl ein Hausnotruf als auch eine nächtliche Präsenzkraft zur Verfügung stehen. Für professionelle Betreuung und Pflege im benötigten und gewünschten Maß kann tagsüber zudem die hauseigene Tagespflegeeinrichtung sowie ein ambulanter Dienst nach Wahl genutzt werden.

Mehr zu unserem Konzept:

Anfragen für ein Apartment im Seniorenhaus Weidenberg nimmt die SeniVita Social Estate AG telefonisch oder per E-Mail an.

Experten­kontakt

Uwe Conrad
Vertrieb

SeniVita Social Estate AG

Tel.: 0173 396 531 5
E-Mail: bewohnerservice@senivita.de

Nach oben scrollen
2021_Logo_Schrift_Vorteilhaft-leben_Initiative_blanko

Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.