Luftschadstoffen die rote Karte zeigen.
Gesundheit ist unser höchstes Gut, und auf absehbare Zeit ist sie in den eigenen vier Wänden zu Hause am besten geschützt.
Bei ihrer Erhaltung spielt aber nicht nur der Schutz vor übertragbaren Krankheiten eine Rolle, sondern auch die Luftschadstoffe, denen wir in unserem persönlichen Wohnumfeld tagtäglich ausgesetzt sind. Bau- und Wohnmaterialien wie Möbel und Bodenbeläge sowie Kunststoffe können schädliche Lösemittel und Kohlenstoffverbindungen freisetzen, auf die nicht nur Allergiker und Menschen mit multipler Chemikaliensensitivität empfindlich reagieren.
Wie hoch die Belastung in den eigenen Wänden ist, hängt stark von der Auswahl der Bau- und Einrichtungsmaterialien ab. Keramische Bodenbeläge hingegen werden aus rein mineralischen Rohstoffen hergestellt und geben keinerlei Emissionen an die Raumluft ab. Ökologisch punkten Fliesen auch in Sachen Nachhaltigkeit. Sie können deutlich länger genutzt werden und haben im Vergleich zu Teppichboden, Laminat oder Kunststoffboden eine um ein Mehrfaches höhere Nutzungsdauer von über 50 Jahren. Flecken lassen sich einfach wegwischen, sie können nicht in die Oberfläche eindringen. djd