SeniVita bietet Pflegewohnungen für Paare

Wer sein ganzes Leben miteinander verbracht hat, möchte auch den Herausforderungen des Alters gemeinsam begegnen. Gerade bei Ehepaaren, bei denen sich eine unterschiedliche Pflegebedürftigkeit entwickelt, ist dies jedoch oft schwierig. Während ein Partner noch völlig eigenständig leben kann, ist der andere vielleicht schon auf regelmäßige Pflegeleistungen angewiesen, die ein Leben im bisherigen Wohnumfeld unmöglich machen. Eine ideale Lösung bieten in diesem Fall die Seniorenapartments der SeniVita-Häuser in der Region.

In den Seniorenhäusern Hummeltal, Pottenstein, Gefrees, Pegnitz und Kemnath ermöglicht das SeniVita-Konzept Betreutes Wohnen PLUS+ ein selbstbestimmtes Leben trotz Pflegebedürftigkeit. Konkret bedeutet das: Paare – auch mit unterschiedlichem Pflegebedarf – leben in ihrem eigenen seniorengerechten Apartment, das mit persönlichen Möbeln eingerichtet werden kann.

Tagsüber steht die hauseigene Tagespflegeeinrichtung zur Verfügung. Neben gemeinsamen Mahlzeiten können die Bewohner hier ganz nach Wunsch an verschiedenen Aktivitäten und Angeboten teilnehmen oder einfach nur das Miteinander genießen.

<em>© simona stockadobecom<em>

Dritter Baustein des Konzepts ist die Betreuung durch einen ambulanten Pflegedienst, den die Bewohner frei wählen können und der sie je nach Pflegegrad und -bedarf mit individuellen Pflegeleistungen versorgt. Auch Paare mit unterschiedlich intensivem Pflegebedarf können dank maßgeschneiderter Versorgung also zusammen in einem gemeinsamen Apartment leben und exakt die Hilfe in Anspruch nehmen, die sie benötigen.

Experten­kontakt:

SeniVita Social Estate AG

Wahnfriedstraße 3
95444 Bayreuth

www.senivita.de

Bewohnerservice:

Tel.: 09642 69990-45
Mobil: 0173 3965315

E-Mail: bewohnerservice@senivita.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.