Bequem und komfortabel sitzen

Steigender Beliebtheit erfreuen sich – besonders bei der Generation 60plus – elektrische Fernsehsessel und Sitzgarnituren. Sie sorgen für gesünderes Sitzen und mehr Lebensqualität, wie die Profis von Hertel Möbel wissen.

“Schon beim ersten Probesitzen merken unsere Kunden, wie sich die modernen Funktions-Möbel dem Körper anpassen lassen”, so Einrichtungsberater Bernd Stahlmann. Das Angebot bei Hertel Möbel reicht von einmotorigen Modellen bis hin zu Sitzmöbeln, an denen Lehne, Kopf-, Fuß- und sogar die Armstütze individuell eingestellt werden können. Und das zahlt sich mehrfach aus. 

<em>Nicht nur elektrische Sessel auch elektrische Sitzgarnituren können das Leben ein bisschen schöner machen Bild WavebreakmediaMicroFotolia<em>

Gesundheit und Komfort

“Elektrische Sessel und Sitzgarnituren können eine Entlastung des Rückens und der Muskulatur ermöglichen.”, so Stahlmann. Auch Polsterungen im Bereich der Lendenwirbelsäule sorgen für ein angenehmes Sitzgefühl. “Besonders beliebt bei der Generation 60plus sind verstellbare Fußstützen”, weiß der Fachmann. Diese können bis zur sogenannten Herz-Waage-Position hochgefahren werden, was bei Kreislaufproblemen oder schweren Beinen Erleichterung verschaffen kann.

Sicherheit

Eine elektrische Aufstehhilfe und generell höhere Sitzflächen erleichtern das Aufstehen und Hinsetzen und können die Verletztungsgefahr verringern. Immer mehr Modelle sind zudem mit einem Akku ausgestattet, sodass Kabel nicht zur Stolperfalle werden.

Individualität

Alle elektrischen Sessel und Sofas bei Hertel Möbel sind in unterschiedlichen Sitzhöhen, Farben, Materialien und mit vielen Extras erhältlich. So können sie die bestehende Einrichtung perfekt ergänzen und für neue Akzente sorgen. “Unsere Hersteller – darunter viele regionale Anbieter – achten auf ein hohes Maß an Qualität, was sich in der Langlebigkeit der Stücke widerspiegelt”, so Stahlmann.

Expertenkontakt

Hertel Möbel e.K.

Bayreuther Str. 1
95494 Gesees
Tel. 09201-790-0

E-Mail: info@hertel-moebel.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.