Euronics XXL Baumann bietet spezielle Fernbedienungen für Senioren.

Zu viele Tasten und vor allem viel zu kleine Tasten. Das ist das Problem vieler Fernbedienungen und macht Fernsehen gerade für ältere Menschen mühsam und wenig komfortabel. Euronics XXL Baumann, Partner von „Vorteilhaft leben“, bietet da eine Lösung, die mit kleinem Geld für großen Komfort sorgt.

Der Fachmarkt hat spezielle Senioren-Fernbedienungen verschiedener Hersteller im Sortiment. Sie sind gekennzeichnet durch deutlich größere Tasten und eine Reduzierung der Anzahl der Tasten auf das, was man wirklich braucht: Programmwechsel, Lautstärke, Ein/Aus. Bei einigen Modellen wird sogar auf die Ziffer-Tasten verzichtet, so dass die Fernbedienung wirklich nur sechs oder sieben Knöpfe hat. Da behält man leichter den Überblick.

Die speziellen Senioren Fernbedienungen ermöglichen einfachen TV-Genuss, auch wenn Augen und Hände nicht mehr ganz fit sind, und stärken somit die Unabhängigkeit von fremder Hilfe. Die Reduzierung der Tasten verringert darüber hinaus das Risiko, durch eine versehentliche Fehlbedienung wichtige Funktionen zu verstellen und im schlimmsten Fall das Gerät komplett lahm zu legen.

Die Fernbedienungen sind nicht nur übersichtlich gestaltet, sondern auch mit gut lesbaren Ziffern und Bezeichnungen ausgestattet, einige Modelle leuchten als weiteres Komfortmerkmal bei Dunkelheit. Je nach Ausstattung und Form kann die Fernbedienung für Senioren zudem durch eine Gummiunterlage oder einen Gummirahmen besonders handlich sowie rutsch- und stoßfest gemacht werden.

Die Senioren-Fernbedienungen sind mit den meisten Fernsehern kompatibel. Bei Auswahl der passenden Fernbedienung sowie deren Einrichtung unterstützt das Team von Euronics XXL Baumann jederzeit gerne.

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.