Eine Reise durch Geschichten und Erinnerungen

Erzähl-Café im BRK Altstadtpark am 5. November

Das Erzählen von Geschichten ist eine der ältesten Kulturformen der Menschheit. Wissen, Erfahrung und Erlebtes wurde Jahrtausende lang durch Zeitzeugen nur mündlich weitergegeben und blieb so für nachfolgende Generationen erhalten.

Um an diese Tradition anzuknüpfen und die Weitergabe von Informationen und Geschichten zu erhalten, lädt der BRK Kreisverband Bayreuth am Dienstag, 5. November, von 14.30 bis 16.00 Uhr, zum Erzähl-Café in die Cafeteria des BRK-Altstadtparks (Eichelweg 11 in Bayreuth) ein.

In einer entspannten und respektvollen Atmosphäre können sich alle Teilnehmenden bei Kaffee und Kuchen auszutauschen. Diesmal beschäftigt sich das Erzähl-Café mit dem Thema „Pipi-Langstrumpf – oder: Lebensbejahende Visionen für unsere Zukunft“. Pippi Langstrumpf, das starke Mädchen mit dem roten Haar und den unkonventionellen Ansichten, ist heute aktueller denn je. Ihr berühmtes Motto: „Ich mach‘ mir die Welt, wie sie mir gefällt“ regt zum Nachdenken an – besonders in Zeiten, in denen schlechte Nachrichten unseren Alltag bestimmen. Kann man die Welt tatsächlich so gestalten, wie man sie sich wünscht? Teilnehmende haben die Möglichkeit, sich aktiv in Kleingruppen-Gesprächen einzubringen oder einfach den Erzählungen der anderen zu lauschen. Die Veranstaltung wird von Heike Komma von der Erlöserkirche moderiert.

Interessierte Teilnehmende werden gebeten sich bis zum 31.10.2024, unter der Telefonnummer 0921 96705 anzumelden. Mit wechselnden
Themen wir das Erzähl-Café in den kommenden Monaten fortgesetzt.

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.