Ein unverzichtbarer Baustein der Gesellschaft

Die ambulanten Altenpflege der Arche Noris steht in der Region Pegnitz bereit

Neben der medizinischen und pflegerischen Versorgung ist auch das Zwischenmenschliche für das Team ambulanten Pflege der Arche Noris sehr wichtig. Foto: AdobeStock

Die ambulante Altenpflege ist eine wesentliche Säule der Pflege- und Betreuungslandschaft. Sie ermöglicht älteren Menschen, trotz körperlicher oder geistiger Einschränkungen, so lange wie möglich in ihrer vertrauten häuslichen Umgebung zu bleiben. In der Region Pegnitz bietet die Arche Noris, Partner von „Vorteilhaft leben“, von ihrem Standort in Pegnitz aus, die Betreuung von Menschen in ihren eigenen vier Wänden an.

„Pflege zu Hause“ könnte man die ambulante Altenpflege auch bezeichnen. Eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter der Arche Noris kommt regelmäßig und zu den vereinbarten Terminen vorbei, um ältere Menschen in ihren eigenen vier Wänden zu betreuen. Die Tätigkeiten sind dabei immer auf die individuellen Bedürfnisse der Pflegebedürftigen abgestimmt. Sie reichen von körperbezogenen Pflegemaßnahmen wie Unterstützung bei der Körperpflege, Hilfe beim An- und Auskleiden sowie Mobilitätshilfen bis hin zu hauswirtschaftlichen Tätigkeiten wie Einkaufen, Kochen oder Putzen. Medizinische Leistungen wie das Verabreichen von Medikamenten oder die Wundversorgung werden in der Regel von examinierten Pflegekräften erbracht.

Hohe Bedeutung der ambulanten Pflege

Die ambulante Altenpflege ist neben dem betreuten Wohnen, der Tagespflege und den Pflegeeinrichtungen ein wichtiger Baustein in der Betreuung älterer und pflegebedürftiger Menschen. Viele von ihnen wünschen sich, ihren Lebensabend in den eigenen vier Wänden zu verbringen. Ambulante Pflege ermöglicht es ihnen, diesen Wunsch zu verwirklichen, ohne auf professionelle Unterstützung verzichten zu müssen. Sie bietet nicht nur praktische Hilfe, sondern trägt auch wesentlich zur emotionalen Stabilität bei.

In der vertrauten Umgebung fühlen sich viele Pflegebedürftige sicherer und glücklicher. Damit wird die Selbstständigkeit älterer Menschen so lange wie möglich erhalten und ein weitergehender Pflegebedarf hinausgezögert und gar verhindert. Außerdem entlastet die ambulante Pflege stationäre Pflegeeinrichtungen, die zunehmend ausgelastet sind. Vor allem aber bietet sie Angehörigen eine wertvolle Unterstützung, indem sie zeitintensive Pflegeaufgaben übernimmt und damit eine Überforderung vermeidet

EXPERTENKONTAKT Arche Noris gGmbH

Milchhofstraße 5, 91257 Pegnitz
Tel.: 09241 489840

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.