Andreas Walther (Vierter von links) ist sehr stolz auf seine kompetenten und zuverlässigen Mitarbeiter. Fotos (2): Schöngeist Fotografie, Anja Hüttner

Die Auswirkungen der geänderten Bundesimmissionsschutzverordnung Stufe 2 sowie der erhöhten Energiepreise haben sich in Form einer sehr hohen Nachfrage in der Kaminofen-Branche geäußert.

Bereits im Sommer haben sich die Lieferzeiten der Kaminöfen, Küchenherde oder Austauschgeräte für Warmluftöfen von höchstes acht Wochen auf acht bis 14 Monate erhöht. Alles was auf dem Markt schneller verfügbar ist, ist meist minderwertig und bekommt aufgrund fehlender Zulassung keine Abnahme. Besonders Heizgeräte mit mehreren Funktionen wie zum Beispiel Kochen und Backen waren bzw. sind sehr beliebt, da die Kunden bei einem möglichen Gas- oder Stromausfall trotzdem weiter heizen und kochen können. Auch Hybridöfen sind nun sehr gefragt, dass sind Modelle die mit zwei Brennstoffen betrieben werden können z.B. mit Holz und Pellets.

Natürlich haben viele Hausbesitzer keinen Schornstein und somit bietet Schornstein- und Kaminbau Suhl, Andreas Walther Komplettlösungen an, mit Schornstein und Kaminofen, wobei jedoch die neuen Ableitbedingungen für Schornsteine, die seit dem 1. Januar 2022 gelten, eingehalten werden müssen.

„Trotz des großen Ansturms, haben wir natürlich unser Jubiläum „30 Jahre Selbstständigkeit“ nicht vergessen und mit einer kleinen Überraschung am 20. Juli im Steinweg in Suhl unseren Mitarbeitern gedankt.

Unsere Firma ist sehr familiär und loyal. Wir sind froh, so ein tolles Arbeitsklima geschaffen zu haben“, sagt Andreas Walther.
Am 1. August gab es dann zum 30-jährigen Jubiläum im Kaminstudio eine kleine Feier für Geschäftspartner und langjährige Kundschaft. 2027 möchte Andreas Walther die Firma seiner Tochter Denise Rieß übergeben. Sie ist seit 2014 im Unternehmen tätig. Denise ist befähigt und fühlt sich der Sache gewachsen.
„Darüber bin ich sehr stolz und freue mich, das sie als Inhaberin, auch den Firmennamen „Schornstein – & Kaminbau Walther“ weiterführt“, erläutert Andreas Walther.

Das Jahr neigt sich so langsam dem Ende entgegen und leider gibt es nun auch in der Schornsteinbranche lange Lieferverzögerungen. So ist es auch bei Kaminöfen und dem dazu gehörigen Zubehör.

Andreas Walther mit seiner Tochter Denise Rieß.

Deshalb möchte Schornstein- und Kaminbau Suhl, Andreas Walther für die Geduld der Kundschaft hier noch einmal herzlich Danke sagen. „Wir wünschen unseren Geschäftspartnern und unserer Kundschaft eine besinnliche Weihnachtszeit“, so Denise Rieß und Andreas Walther.

Schornstein- und Kaminbau Suhl
Andreas Walther
Gothaer Straße 115
98527 Suhl

Tel. 03681 / 300 932
Mail: info@kaminbau-walther.de
www.kaminbau-walther.de

Kamin- und Fliesenstudio in Suhl
Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9 bis 17 Uhr

Nach oben scrollen
2021_Logo_Schrift_Vorteilhaft-leben_Initiative_blanko

Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.