Vegane Sorten & neue Geschmackserlebnisse liegen dieses Jahr weit vorne.

Die Eissaison ist da und wie jedes Jahr gibt es neben beliebten Klassikern wie Vanille, Erdbeere oder Schokolade auch 2023 wieder eine ganze Reihe neuer Sorten, mit denen die Eishersteller Abwechslung in die Truhe bringen und ihre Kunden neu verlocken möchten. Ein ganz großer Trend ist laut dem Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie in diesem Jahr veganes Eis.

Die neuen milch-, butter- und eifreien Sorten stellen nicht nur all diejenigen zufrieden, die generell auf tierische Produkte verzichten, sondern auch Eisliebhaber, die einen kleinen Beitrag gegen den Klimawandel leisten wollen.

Vor allem aber soll veganes Eis unbeschwerten und köstlichen Sommergenuss ermöglichen. Und der wird immer vielfältiger. Als Basis werden je nach Anbieter Soja, Hafer oder Erbsenprotein genutzt. Viele Hersteller achten zudem darauf, dass die veganen Köstlichkeiten aus handwerklicher, umweltfreundlicher Herstellung stammen und nachhaltig verpackt sind. Aber auch für Fans von klassischem Milcheis gibt es in dieser Saison viel Neues zu entdecken. Oft werden dabei beliebte Zutaten wie Früchte oder Nüsse neu interpretiert und kombiniert. Generell werden die Zutaten beim Speiseeis seit Jahren immer kreativer und vielseitiger: Von Marshmallows und Kokosnuss über Sanddorn und Passionsfrucht bis hin zu Mascarpone und Erdnussbutter reicht die Palette. So sollte auch dieses Jahr wieder jeder Eisliebhaber das Richtige für sich finden. djd

Mal probieren? Neue raffinierte Sorten und veganes Eis liegen 2023 im Trend.
Mal probieren? Neue raffinierte Sorten und veganes Eis liegen 2023 im Trend. Foto: djd/www.floridaeis.de
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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.