Nachdem sich die ersten Folgen der Artikelreihe den grundlegenden Aspekten im Vorfeld einer Bestattungsvorsorge gewidmet haben, beschäftigt sich HIMML Vorsorge in diesem und den nächsten Artikeln ganz konkret mit den verschiedenen wichtigen Abschnitten, die es bei der Umsetzung einer solchen Vorsorge zu beachten gilt.

Die Basis jeder individuellen Bestattungsvorsorge: das Erörtern der persönlichen Lebenssituation und die Erfassung wichtiger Dokumente.

Dazu ein paar wichtige Punkte in diesem Zusammenhang:

Der erste Schritt bei der Realisierung einer Bestattungsvorsorge besteht darin, dass sich der Berater und der Vorsorgende besser kennenlernen. Denn erst wenn die persönlichen und familiären Hintergründe für den Vorsorgeberater nachvollziehbar sind, kann dieser punktgenau beraten und für den Vorsorgenden alle Aspekte der individuellen Bestattungsvorsorge zur vollen Entfaltung bringen.
Neben dem Kennenlernen steht die Definition aller beizubringenden persönlichen Dokumente zu Beginn der Beratung im Fokus. Um welche Unterlagen es sich im jeweiligen Vorsorgefall handelt, hängt unmittelbar von der ganz persönlichen Lebenssituation ab.

Entsprechende Dokumente dieser Art wären beispielsweise: Personalausweis, Geburts- oder auch Abstammungsurkunde, Heiratsurkunde, usw.
Eine vollständige Übersicht ggf. benötigter Dokumente finden Sie auf www.himml-vorsorge.de/vorsorge-ablauf.
Die jeweiligen Dokumente werden zwingend benötigt, damit die gesetzlich vorgeschriebene amtliche Meldung beim zuständigen Standesamt durch das Bestattungsunternehmen erfolgen kann. Somit ist nachvollziehbar, dass solche Unterlagen grundsätzlich bei jedem Sterbefall eine zentrale Rolle spielen.

Für viele Menschen ist einer der Hauptgründe für eine Bestattungsvorsorge der Wunsch, seine Angehörigen zu entlasten. Hier wird schnell klar, wie wichtig bereits die Definition und das Zusammentragen der persönlichen Dokumente ist, denn der hierfür notwendige organisatorische Aufwand – selbst bei entsprechend hoher Eigenmotivation – gehört für die meisten Menschen mit großer Wahrscheinlichkeit zu den Tätigkeiten, die am liebsten auf den kommenden Tag, die nächste Woche, vielleicht sogar das folgende Jahr verschoben werden.

Wenn ein geliebter Mensch verstirbt, ist der Entlastungseffekt für Angehörige bereits immens, wenn diese Dokumente strukturiert zusammengetragen wurden und Kopien davon in den Vorsorgeunterlagen bei HIMML VORSORGE hinterlegt sind. Denn ist dies nicht der Fall, müssen sich die Hinterbliebenen innerhalb kürzester Zeit um die Bereitstellung dieser Unterlagen kümmern – völlig unabhängig davon, in welchem emotionalen Zustand sie sich gerade befinden und wie belastbar sie unter diesen Umständen sind. Eine solche Belastung lässt sich durch eine Bestattungsvorsorge definitiv vermeiden!

In angenehmer Atmosphäre kann man bei HIMML VORSORGE die sensiblen Themen der persönlichen Vorsorge besprechen.
In angenehmer Atmosphäre kann man bei HIMML VORSORGE die sensiblen Themen der persönlichen Vorsorge besprechen. Foto: HIMML VORSORGE

Wer eine Bestattungsvorsorge realisieren möchte, muss aber nicht befürchten, innerhalb kürzester Zeit Kopien aller relevanten Dokumente bei HIMML VORSORGE hinterlegen zu müssen. „Uns ist bewusst, dass es sich hierbei um einen Prozess handelt, bei dem wir begleiten und unterstützen bis dieser Punkt abgearbeitet ist“, so Timothy Kolb, Leiter von HIMML VORSORGE. Zum ersten Beratungstermin genügt jedoch der Personalausweis, der Reisepass oder zumindest die mündliche Angabe der persönlichen Daten.

„Bei der Bestattungsvorsorge stehen stets die Vorstellungen und Wünsche des Vorsorgenden im Mittelpunkt aller Bemühungen“, so Kolb. Somit ist auch nachvollziehbar, dass die detaillierte Auseinandersetzung mit dem ganz persönlichen Umfeld einen sehr hohen Stellenwert besitzt, denn dies ist der entscheidende Ausgangspunkt für viele weitere Schritte, die maßgeblichen Einfluss auf eine individualisierte Bestattungsvorsorge haben.

HIMML VORSORGE
Friedrichstraße 1
95444 Bayreuth

Telefon: 0921 7577144
www.himml-vorsorge.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.