In den ersten drei Teilen der Artikelserie hat sich HIMML Vorsorge mit wichtigen Aspekten beschäftigt, die im Vorfeld der Bestattungsvorsorge eine zentrale Rolle einnehmen. In diesem Artikel geht es um die unterschiedlichen „Kommunikationskanäle“ im Zusammenhang mit einer Bestattungsvorsorge.


Schließlich hat jeder Mensch seine ganz persönlichen Vorlieben. Da Kundenorientiertheit bei HIMML VORSORGE die Basis allen Handelns darstellt, bietet das Unternehmen angehenden Vorsorgenden auch in Bezug auf die Umsetzung einer Bestattungsvorsorge mehrere Möglichkeiten an.

Dazu ein paar wichtige Punkte in diesem Zusammenhang:

Verständnis als Basis für Vertrauen: Wenn der Vorsorgende feststellen darf, dass der Berater ihn und seine ganz persönlichen Bedürfnisse auf Anhieb wahrnimmt, versteht und somit Sachverhalte nicht umständlich erklärt werden müssen, dann kann aus diesem Verständnis und Angenommensein heraus im nächsten Schritt tieferes Vertrauen entstehen. Verständnis und Vertrauen bilden die Grundpfeiler eines erfolgreichen Vorsorgegesprächs. Denn schließlich geht es hierbei um Überzeugungen, Gedanken und Wünsche des Vorsorgenden, die unter Umständen selbst engsten Familienangehörigen – manchmal sogar dem eigenen Partner – unbekannt sind und häufig auch bewusst nicht mit diesen Personen thematisiert werden sollen. Der Vorsorgeberater benötigt also nicht nur fachliche Expertise und allgemeine Kundenorientiertheit sondern darüber hinaus die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale des Gegenübers zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden. Erst dann kann aus der Beratung heraus eine vertrauensvolle Beratungsbeziehung entstehen.

1. Das persönliche Beratungsgespräch:
Die meisten Bestattungsvorsorgen werden im Zuge eines persönlichen Beratungsgesprächs begonnen. Gerade bei diesem sensiblen Thema ist der zwischenmenschliche Austausch Garant für eine individuelle und weitblickende Bestattungsvorsorge. Alle relevanten Punkte können unmittelbar und in entsprechender Tiefe behandelt werden. Gerade bei ausgefallenen Wünschen können die kompetenten Berater sofort wertvolle Hilfestellung leisten und auf mögliche Herausforderungen hinweisen. Die persönliche Beratung kann entweder bei HIMML VORSORGE oder auf Wunsch auch beim Vorsorgenden zu Hause erfolgen. Durch den Hausbesuch entstehen keine zusätzlichen Kosten!

2. Der HIMML Vorsorgeleitfaden:
Dieser innovative Leitfaden beinhaltet alle grundlegenden Fragestellungen in Zusammenhang mit dem Vorsorgekonzept. Der Vorsorgeleitfaden kann ganz bequem von der HIMML VORSORGE Website (www.himml-vorsorge.de) heruntergeladen und im Anschluss – händisch oder direkt am Computer – ausgefüllt werden. Wo es um komplexere Sachverhalte geht, erleichtern integrierte QR-Codes die Erläuterung und somit auch die Entscheidungsfindung.

In angenehmer Atmosphäre kann man bei HIMML VORSORGE die sensiblen Themen der persönlichen Vorsorge besprechen.
In angenehmer Atmosphäre kann man bei HIMML VORSORGE die sensiblen Themen der persönlichen Vorsorge besprechen. Foto: HIMML VORSORGE

Diese QR-Codes führen den Betrachter entweder zu einem kurzen Videoclip oder zu einer Audiodatei. Hierdurch holt man sich den Berater virtuell „direkt ins Haus“. Ist der Leidfaden ausgefüllt, kann dieser – gemeinsam mit entsprechend notwendigen Dokumenten – per E-Mail an HIMML VORSORGE übermittelt werden. Alle weiteren Maßnahmen können dann entweder persönlich, telefonisch oder auch via E-Mail umgesetzt werden.

Selbstverständlich kann unser HIMML-Vorsorgeleitfaden auch direkt im Vorsorgebüro als gebundene Version abgeholt werden. Die Zusendung auf dem Postweg ist ebenso möglich.

Dieses Serviceangebot ermöglicht es Vorsorgenden, sich so viel Zeit zur Beantwortung entsprechender Fragen zu nehmen, wie gewünscht, und sich „etappenweise“ mit der Vorsorge zu beschäftigen.

Sollten nicht alle Fragen des Leitfadens beantwortet werden können, weil dazu eine tiefer gehende Beratung gewünscht wird, ist das kein Problem. Diese können im weiteren Verlauf der Bestattungsvorsorge in Zusammenarbeit mit dem Vorsorgeberater beantwortet werden.

3. Telefonische Bestattungsvorsorge, ergänzt durch E-Mail-Austausch:

Es ist durchaus möglich, eine Bestattungsvorsorge telefonisch zu realisieren. Dieses Vorgehen wird hauptsächlich von Menschen genutzt, die entweder bewusst auf das persönliche Beratungsgespräch verzichten möchten oder sich nicht vor Ort befinden. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn Kinder „aus der Ferne“ für ihre Eltern eine Bestattungsvorsorge realisieren möchten. Um notwendige Dokumente zu übermitteln, wird diese Beratungsform durch E-Mail-Korrespondenz ergänzt, wichtige Unterschriften können auf dem Postweg geleistet werden. Der Vorteil dieser Umsetzungsart ist definitiv die räumliche Unabhängigkeit des Vorsorgenden bzw. dessen Vertretern.

Wie man sieht führen bei HIMML VORSORGE viele Wege zum „Vorsorge-Ziel“! „Uns ist es wichtig die unterschiedlichen Kommunikationswege aufzuzeigen, um dadurch den Vorsorgeprozess so flexibel wie möglich zu gestalten“, betont Timothy Kolb.
„Ob eine individuelle Bestattungsvorsorge via Telefon, E-Mail, Vorsorgeleitfaden oder im persönlichen Beratungsgespräch realisiert wird, entscheidet der Vorsorgende. Eines haben jedoch alle Beratungsformen gemeinsam: Wir stehen bei Fragen immer sehr gerne zur Verfügung!“

HIMML VORSORGE
Friedrichstraße 1
95444 Bayreuth

Telefon: 0921 7577144
www.himml-vorsorge.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.