Der 3. Teil der Artikelreihe über die Bestattungsvorsorge beschäftigt sich mit der Frage welche Rolle die richtige „Chemie“ zwischen dem Vorsorgenden und seinem Vorsorgeberater spielt.

Jeder hat im Leben schon die Erfahrung gemacht, dass die richtige „Chemie“ im Dialog zwischen zwei Menschen ganz maßgeblichen Einfluss auf den Verlauf und das Ergebnis eines Gespräches hat. Obwohl diese Erkenntnis nicht neu ist, nimmt sie in Bezug auf die erfolgreiche Umsetzung einer ganz persönlichen Bestattungsvorsorge eine zentrale Rolle ein.

Dazu ein paar wichtige Punkte in diesem Zusammenhang:

Verständnis als Basis für Vertrauen: Wenn der Vorsorgende feststellen darf, dass der Berater ihn und seine ganz persönlichen Bedürfnisse auf Anhieb wahrnimmt, versteht und somit Sachverhalte nicht umständlich erklärt werden müssen, dann kann aus diesem Verständnis und Angenommensein heraus im nächsten Schritt tieferes Vertrauen entstehen. Verständnis und Vertrauen bilden die Grundpfeiler eines erfolgreichen Vorsorgegesprächs. Denn schließlich geht es hierbei um Überzeugungen, Gedanken und Wünsche des Vorsorgenden, die unter Umständen selbst engsten Familienangehörigen – manchmal sogar dem eigenen Partner – unbekannt sind und häufig auch bewusst nicht mit diesen Personen thematisiert werden sollen. Der Vorsorgeberater benötigt also nicht nur fachliche Expertise und allgemeine Kundenorientiertheit sondern darüber hinaus die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale des Gegenübers zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden. Erst dann kann aus der Beratung heraus eine vertrauensvolle Beratungsbeziehung entstehen.

Offenheit: Basierend auf diesem Vertrauensverhältnis entsteht nicht selten eine regelrecht befreiende Offenheit zwischen Vorsorgendem und Berater. Wie in kaum einem anderen Dienstleistungsbereich müssen regelmäßig Mythen und subjektive Vorstellungen – die einen sehr persönlichen Bezug haben können – vorurteilslos angesprochen und aufgeklärt werden. Soll eine wirklich passende, individuelle Lösung das Ziel der Beratung sein, ist eine solche Offenheit unabdingbar.

Effizienz: Besteht eine entsprechend gute Beratungsbeziehung zwischen dem Vorsorgenden und dem Berater kann dies das Vorsorgegespräch spürbar verkürzen, weil man gemeinsam schneller zum Kern der Sache vordringt, ohne hierbei wichtige Punkte unberücksichtigt zu lassen. Seien wir ehrlich – je kürzer der Termin, umso angenehmer für den Vorsorgenden.

In angenehmer Atmosphäre kann man bei HIMML VORSORGE die sensiblen Themen der persönlichen Vorsorge besprechen.
In angenehmer Atmosphäre kann man bei HIMML VORSORGE die sensiblen Themen der persönlichen Vorsorge besprechen. Foto: HIMML VORSORGE

Erleichterung und Entlastung: Kommen alle genannten Faktoren zusammen, steht einer weitblickenden, detailreichen und vor allen Dingen individuell auf den Vorsorgenden zugeschnittenen Bestattungsvorsorge nichts mehr im Wege. Dies ruft fast immer ein Gefühl der Erleichterung und Entlastung hervor, was innerlich beruhigt und den Fokus wieder dorthin ausrichtet, wo alle ihn am liebsten haben – auf das Leben!

Das Team von HIMML VORSORGE ist sich durchaus der Tatsache bewusst, dass Attribute wie Verständnis, Vertrauen, Offenheit, etc. – eben die richtige „Chemie“ – nicht erzwungen werden können. Aber: Alle Vorsorgeberater besitzen die Fähigkeit, individuell an das anspruchsvolle Thema der Bestattungsvorsorge heranzuführen und die Vorsorgenden gewissenhaft zu betreuen.

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.