Der Hausnotruf gibt Sicherheit

Das System des BRK bietet einfachste Installation und hervorragenden Service

Es ist ein kleines Armband das sie trägt, aber seit sie den Hausnotruf des BRK Kreisverbandes Bayreuth trägt, fühlt sich Babette Müller sicher. Denn im Ernstfall kümmert
sich ein qualifi ziertes Team des BRK Kreisverbandes Bayreuth um ihr Problem.

Auslöser für die Unsicherheit der 80-Jährigen war ein undefi niertes Schwindel-Gefühl. Sie lebt alleine in einem Haus und hatte Angst, dass etwas passieren könnte. Der Schwindel ist zwar inzwischen weg, doch die Unsicherheit ist geblieben. Deshalb gab es für sie nur eine Entscheidung: Der Hausnotruf des BRK Kreisverbandes Bayreuth sollte ihr die nötige Sicherheit wieder geben.
„Das war alles viel einfacher als gedacht“, erinnert sie sich an die Bestellung und die Installation.

Hausnotruf Bayern Foto: BRK

„Zum Beratungsgespräch erschien ein freundlicher Mitarbeiter des BRK und hat mir alles erklärt – von der Funktionsweise bis zu den Kosten“, berichtet sie. Wenig Aufwand und klare Kostenstrukturen – so lässt sich das Angebot des BRK zusammenfassen. Weil sie Mitglied beim Roten Kreuz ist, bekommt sie den Hausnotruf sogar noch ein kleines bisschen günstiger.

Schon eine Woche später wurde das kleine Gerät geliefert und fand seinen Platz im Flur des Hauses. Nötig ist dafür nur eine Steckdose, denn die Telefonverbindung zur Hausnotrufzentrale wird im Ernstfall über eine integrierte Mobilfunkverbindung aufgebaut. „Am meisten hat mich aber begeistert, dass wir im Esszimmer saßen und in Zimmerlautstärke gesprochen haben und die Verständigung mit der Zentrale einwandfrei möglich war“, erinnert sich Babette Müller an den Probelauf. Selbst im Ernstfall müsste sie also nicht schreien oder laut rufen, sondern kann sich ganz ruhig mit dem Ansprechpartner in der Zentrale unterhalten. „Die Leistungsfähigkeit und Sprachqualität des Gerätes ist enorm.“

Experten in der Notrufzentrale

Der BRK-Experte in der Hausnotrufzentrale weiß in der Regel ganz schnell, was zu tun ist, wenn jemand den Notrufknopf drückt: Sollen Angehörige oder Nachbarn verständigt werden? Soll ein Mitarbeitender des Hintergrunddienstes nach dem Rechten schauen? Oder liegt ein medizinischer Notfall vor? Dann werden natürlich sofort Sanitätsdienst und Notarzt alarmiert – vor allem auch dann, wenn die Person vor Ort nicht auf die Ansprache antwortet.

Den Notruftaster trägt Babette Müller jetzt immer am Handgelenk. Das gibt ihr ein sicheres Gefühl, dass die bei einem Sturz jemanden rufen kann, der ihr aufhilft. Oder beim schlimmeren Problemen jederzeit ärztliche Hilfe holen kann.

Wie Babette Müller sind übrigens einige hundert Menschen in der Region mit dem Hausnotruf des BRK Kreisverbandes Bayreuth ausgestattet. Die Anrufe landen alle in der eigenen Zentrale, so dass das Team vor Ort am besten entscheiden kann, welche Maßnahmen notwendig und sinnvoll sind.

Ansprechpartner

BRK Kreisverband Bayreuth
Hindenburgstraße 10
95444 Bayreuth
Telefon: 0921 403-444

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.