Das Duo für mehr Sicherheit im eigenen Zuhause

Egal ob man alleine lebt, sich um die Gesundheit seiner Liebsten sorgt oder einfach nur auf Nummer sicher gehen möchte – es kann nie schaden, vorzusorgen und sich für den Fall der Fälle mit einem Plus an Sicherheit auszustatten. Der BRK Kreisverband Bayreuth ermöglicht das für die Generation 60plus gleich in doppelter Hinsicht.

 

Jeder, der in einer Notlage sichergehen möchte, dass schnell Hilfe unterwegs ist, kann auf das BRK Hausnotrufgerät zurückgreifen. Nur ein Knopfdruck ist nötig, damit professionelle Helfer nach Hause gerufen werden. Alles, was man dazu braucht, ist ein Stromanschluss und die Basisstation. Je nach Wunsch und individueller Situation kann das Hausnotruf-System auch noch um weitere Dienstleistungen, wie Schlüsselhinterlegung oder eine Sicherheitsuhr, erweitert werden.

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Alles Wichtige auf einem Blick


Ein weiterer Helfer im Ernstfall ist die neue Rotkreuzdose. Darin werden Medikamenten- und Patienteninformationen aufbewahrt. Damit sie für die Rettungskräfte schnell auffindbar ist, sollte die Dose im Kühlschrank aufbewahrt werden – diesen hat in der Regel jeder zu Hause, sodass das Suchen entfällt und damit wertvolle Zeit eingespart wird. In dem Preis von 5 Euro ist ein Aufkleber enthalten, der am Kühlschrank angebracht werden sollte, sowie ein Datenblatt, das auszufüllen ist. Darauf finden die Helfer alle wichtigen Informationen zum Patienten.

Für Fragen und Informationen zum BRK Hausnotruf oder zur Rotkreuzdose steht der BRK Kreisverband Bayreuth zur Verfügung.

Expertenkontakt:

Bayerisches Rotes Kreuz

Kreisverband Bayreuth
Hindenburgstraße 10,
95445 Bayreuth

Tel: 0921 403-0
E-Mail: info@brk-bayreuth.de

www.brk-bayreuth.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.