SeniVita Haus St. Johannis in Gefrees feiert 6-jähriges Jubiläum

„Vor genau sechs Jahren haben wir zusammen das Haus St. Johannis aufgesperrt und sind sozusagen gemeinsam eingezogen“, erzählt Verwaltungsleiterin Nadja Günther und meint damit Brigitte Aust. Die 88-Jährige ist die erste und langjährigste Bewohnerin der Gefreeser Pflegewohneinrichtung und fühlt sich seit der ersten Stunde wohl im Haus St. Johannis.

Insgesamt 44 moderne Seniorenapartments und zwei Tagespflegeeinrichtungen stehen im Haus St. Johannis zur Verfügung, bei dessen Planung damals die Bedürfnisse der künftigen Bewohner im Mittelpunkt standen. Die Ein- und Zweizimmerwohnungen sind hell und modern ausgestattet und verfügen über ein seniorengerechtes Badezimmer, eine Küchenzeile sowie Anschlüsse für TV und Telefon. Jeder Bewohner kann sein Apartment darüber hinaus individuell mit eigenen Möbeln, Bildern und Erinnerungsstücken einrichten.

„Meiner Mutter hat es von Anfang an sehr gut im Haus St. Johannis gefallen, vor allem weil sie trotz Pflegebedürftigkeit weiterhin in einer eigenen Wohnung leben konnte“, erklärt die Tochter Christel Lätzel. „Ich bin sehr froh, dass sie hier ein neues Zuhause gefunden hat und ich sicher sein kann, dass sie optimal versorgt ist.“

Auf Basis des Konzepts Betreutes Wohnen PLUS+ erhalten die Bewohner des Hauses St. Johannis genau die Pflege, die sie benötigen – zum einen in der hausinternen Tagespflege und zum anderen durch einen frei wählbaren ambulanten Dienst, der auch im Apartment versorgt.

 

Expertenkontakt

SeniVita Social Estate AG
Haus St. Johannis
Bayreuther Straße 5 + 7
95482 Gefrees

Bewohnerservice
Frau Sabine van Almsick
Mobil: 0173 3965315
E-Mail: bewohnerservice@senivita.de

<em>Christel Lätzel ihre Mutter Brigitte Aust und Verwaltungsleiterin Nadja Günther erinnern sich noch gut an die offizielle Eröffnung des Gefreeser SeniVita Hauses St Johannis vor genau sechs Jahren Das Bild entstand vor den Besuchs Einschränkungen auf Grund der Corona Krise Foto Andreas Türk<em>
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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.