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Seit April arbeitet Florian Kreisel im SeniVita Haus St. Antonius in Kemnath und kennt die Vorteile des ambulanten Pflegewohnkonzepts für Bewohner, Gäste und Mitarbeiter.

Das Pflegewohn-Konzept im SeniVita Haus St. Antonius überzeugt

Mit insgesamt 48 Seniorenapartments und 60 hausinternen Tagespflegeplätzen bietet das SeniVita Haus St. Antonius in Kemnath pflegebedürftigen Senioren die Möglichkeit, selbstbestimmt und gleichzeitig gut versorgt zu leben.  Wie gut das moderne Pflegewohnen in der Praxis funktioniert, weiß auch Florian Kreisel, stellvertretender Pflegedienstleiter im SeniVita Haus St. Antonius.

Was sind aus Ihrer Sicht die Vorteile des Konzepts Betreutes Wohnen PLUS+ für die Bewohner und Tagespflegegäste der SeniVita-Häuser in der Region?

 Florian Kreisel: Unsere Bewohner profitieren ganz klar von einem barrierefreien und altersgerechten Wohnumfeld, während sie selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben. Was die Pflege betrifft, ist es für sie um einiges komfortabler, dass sich alles im Haus befindet – sowohl die Tagespflege als auch ein Pflegedienst. Niemand muss also anstrengende Fahrten unternehmen und kann immer direkt versorgt werden, wenn es nötig ist – selbst nachts. Unseren Tagespflegegästen kommt außerdem der höhere Anteil an Pflegepersonal im Vergleich zu stationären Einrichtungen zugute.

 Wie ist das Feedback, das Sie von Bewohnern und Tagespflegegästen bekommen?

 Florian Kreisel: Wenn Klienten oder Gäste und Angehörige das erste Mal unser Haus St. Antonius besuchen, sind sie immer wieder beeindruckt, wie groß, hell und modern die Apartments und die Räumlichkeiten der Tagespflege sind. Auch unser großer und farbenfroher Garten, der noch dazu barrierefrei ist, wird häufig bewundert und gelobt. An unserem Pflegekonzept schätzen die älteren Menschen besonders die Möglichkeit, Pflegeleistungen ganz individuell an die persönliche Situation anzupassen.

 

Experten­kontakt

SeniVita Social Estate AG

Haus St. Antonius
Hinter dem Kloster 12
95478 Kemnath
www.senivita.de

Bewohnerservice:
Tel.: 09642 69990-45
Mobil: 0173 3965315
E-Mail: bewohnerservice@senivita.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.