Das engagierte Team der BRK-Sozialstation Bayreuth.

Bei der Überprüfung durch den Medizinischen Dienst (MD) Bayern gemäß den Qualitätskriterien erhielt die BRK-Sozialstation Bayreuth ein sehr gutes Gesamtergebnis (1,2) – ein Ergebnis über dem bayerischen Durchschnitt.

Die Symbolik des Roten Kreuzes als Retter in der Not manifestiert sich nicht nur in Sanitätern und ihren Einsatzfahrzeugen mit blinkenden Blaulichtern, sondern auch in der traditionellen Gestalt der Rot-Kreuz-Schwester, gekleidet mit Haube und Schürze, die sich aufopferungsvoll um kranke und verletzte Menschen kümmert. Dieses Symbolbild verkörpert nach wie vor die Werte des Roten Kreuzes, nämlich Menschen in Not zu helfen.

Die heutigen „Nachfolger“ der Rot-Kreuz-Schwestern sind moderne und gut ausgebildete Pflegefachkräfte des BRK. Auch das engagierte Team der BRK-Sozialstation Bayreuth unter der Leitung von Pflegedienstleiterin Carolin Monke verkörpert diese Traditionen und Werte. Gemeinsam ermöglichen sie Kranken, Senioren und Menschen mit Behinderungen ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben zu Hause, indem sie ein breites Spektrum an Pflege- und Unterstützungsleistungen anbieten. Im Mittelpunkt stehen dabei immer die pflegebedürftigen Menschen und ihre individuellen Bedürfnisse. Das Rote Kreuz setzt von sich aus hohe Qualitätsstandards für die Pflege.

Nicht nur die eigenen Standards werden regelmäßig überprüft, sondern auch der Medizinische Dienst (MD) Bayern führt bundesweit Prüfungen aller Pflegedienste und -einrichtungen gemäß festgelegter Kriterien durch. Im Mai wurde die BRK-Sozialstation Bayreuth einer solchen Prüfung unterzogen und erzielte in insgesamt bis zu 34 geprüften Kriterien ein sehr gutes Gesamtergebnis. Auch die pflegebedürftigen Menschen, die vom MD Bayern befragt wurden, bewerteten die BRK-Sozialstation als „sehr gut“.

Markus Ruckdeschel, Kreisgeschäftsführer des BRK-Kreisverbandes Bayreuth, ist stolz auf das Team der BRK-Sozialstation Bayreuth und die herausragende Bewertung. „In unserem engagierten Team der BRK-Sozialstation leben die Tradition und der Geist der Rot-Kreuz-Schwestern weiter. Die hervorragende Bewertung zeigt, dass wir zu Recht stolz auf unsere Mitarbeiterinnen sein können“, bedankt sich Ruckdeschel bei den Mitarbeiterinnen und Unterstützern der BRK-Sozialstation Bayreuth.

Das engagierte Team der BRK-Sozialstation Bayreuth um Pflegedienstleiterin Carolin Monke (vorne) ist zu Recht stolz auf die Bewertung mit einem sehr guten Gesamtergebnis durch den Medizinischen Dienst (MD) Bayern.
Das engagierte Team der BRK-Sozialstation Bayreuth um Pflegedienstleiterin Carolin Monke (vorne) ist zu Recht stolz auf die Bewertung mit einem sehr guten Gesamtergebnis durch den Medizinischen Dienst (MD) Bayern. Foto: BRK Bayreuth

EXPERTENKONTAKT
BRK Kreisverband Bayreuth
Hindenburgstraße 19
95444 Bayreuth

Christiane Buhle
Milchhofstraße 5
91257 Pegnitz

Tel. 0921 403-0
www.brk-bayreuth.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.