Evangelisches Bildungswerk

Das Evangelische Bildungswerk Oberfranken-Mitte ist eine staatlich anerkannte Einrichtung der Evangelischen Erwachsenenbildung. Evangelisch profiliert und am Menschen interessiert stellen wir uns den drängenden Fragen der Zeit. Wir bieten eine breite Vielfalt an Formaten, Themen und Inhalten über all das, was Menschen unbedingt angeht. Wir stellen uns den Tiefendimensionen der Existenz. Wir sind offen für Kooperationen und laden zu Veranstaltungen mit aktuellen gesellschaftspolitischen, religiösen, sozialen, persönlichkeitsorientierten und kulturellen Themen ein. Diese reichen weit über den kirchlichen Bereich hinaus.

In unserem Halbjahresprogramm versuchen wir aktuelle Themen in unserem Schwerpunkt profiliert und differenziert Thema zu bearbeiten. Weiterhin haben wir feste Sparten zu Literatur und Kunst, Persönlichkeit und Orientierung, Politik und Gesellschaft oder Körper und Bewegung in unserem Programm. In den letzten Jahren bildet das Thema Achtsamkeit und Spiritualität einen eigenen Schwerpunkt.

Die Veranstaltungsorte des Bildungswerkes als Stadtakademie reichen dabei in die gesamte Region von Kulmbach/Thurnau über Bayreuth bis nach Bad Berneck und Pegnitz. Wichtig sind uns aber auch die dezentralen Veranstaltungen der Erwachsenenbildung in den insgesamt 90 Kirchengemeinden unseres Einzugsgebietes. Nahe am Menschen versuchen wir die definierte Zielgruppen wohnortnah zu erreichen.

Das Evangelische Bildungswerk fühlt sich dem Profil der Evangelischen Erwachsenenbildung in Bayern verpflichtet

Mehr Informationen finden Sie hier.

Kontakt:

Jutta Geyrhalter

Evangelisches Bildungswerk Oberfranken-Mitte e.V.

Richard-Wagner-Straße 24
95444 Bayreuth

Telefon: 0921 560681-0
E-Mail:  info@ebw-oberfranken-mitte.de

info@ebw-oberfranken-mitte.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.