Neue Eindrücke sammeln, aufregende Erfahrungen machen und es sich einfach gut gehen lassen. Wenn es ums Verreisen geht, haben Urlaubswillige meist konkrete Vorstellungen. Mobilitätseingeschränkte Menschen hingegen sehen sich vor der Buchung mit zahlreichen Fragen konfrontiert: Welche barrierefreien Angebote gibt es, wie zugänglich sind Hotel oder Ferienwohnung sowie die öffentlichen Einrichtungen vor Ort?
Zwar bemühen sich die meisten Museen, Gaststätten und Touristenmagnete zunehmend darum, allen einen Besuch zu ermöglichen, wer jedoch auf Nummer sicher gehen möchte, sollte vorab im Internet recherchieren und Reiseveranstalter in Kenntnis setzen.
Mit dem Elektromobil verreisen?
Um vor Ort beweglich zu bleiben, sind Elektromobile immer gefragter. Es gibt verschiedene mit Strom aus dem Akku angetriebene Flitzer, die auch Seniorenmobile genannt werden. Doch viele Modelle, die zu Hause gute Dienste leisten, sind oft zu groß, um sie bequem zu transportieren. Zum Verreisen eignen sich eher kompakte und faltbare Vehikel.
Oder man entscheidet sich direkt vor Ort für ein Mietfahrzeug. Gerade in vielen deutschen Kurorten gehören diese ganz selbstverständlich zum Straßenbild – aber wie sieht es in den großen Städten aus?
Auf der Internetseite www.meinhilfsmittel.de kann man sich vorab informieren. Im Verzeichnis aufgeführt werden Vermieter von Elektromobilen und anderen Hilfsmitteln in ganz Deutschland, nicht nur aus dem Mobilitätsbereich.
Hilfsmittel einplanen
Auch ausgewählte, verlässliche Fachgeschäfte, häufig Sanitätshäuser, bieten Rollatoren, Rollstühle und sogar Pflegebetten zur Miete an. Dort verfügt man auch über viel Erfahrung und steht allen Interessierten beratend zur Seite. Das passende Hilfsmittel lässt sich ganz einfach für einen bestimmten Zeitraum reservieren. Das funktioniert in München genauso gut wie am Timmendorfer Strand, in Berlin ebenso wie am Bodensee und nicht nur im Urlaub, sondern auch bei Kuraufenthalten oder dem Besuch bei Freunden oder Verwandten.
So steht erholsamen Urlauben und geselligen Unternehmungen nichts mehr im Wege. Djd
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Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.
Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.
Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.
„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.
Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein
Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.
Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.