Die Altenpflege zählt zu den wichtigsten Ausbildungsbranchen der Zukunft ©kamasigns stockadobecom

SeniVita bietet Schule und Azubistelle in einem

Die Unternehmensgruppe SeniVita zählt mit rund 650 Beschäftigten zu den größten privaten Trägern für Pflege, Behindertenhilfe und Bildung in Nordbayern. Besonders für die Seniorenhäuser in der Region werden stets neue und engagierte Azubis gesucht, die gleichzeitig in der eigenen Berufsfachschule für Altenpflege in Eggolsheim ihre Schulausbildung absolvieren können.

In den SeniVita-Seniorenhäusern wird das innovative Pflege-Wohn-Konzept Betreutes Wohnen PLUS+ umgesetzt. Im Vergleich zu stationären Seniorenheimen können pflegebedürftige ältere Menschen hier so selbstbestimmt wie möglich und so gut betreut wie nötig leben. Für Azubis und fertig ausgebildete Pflegefachkräfte bedeutet das ein sehr individuelles und persönliches Miteinander mit einer überschaubaren Zahl von Bewohnern.

Eigene Berufsfachschule für Altenpflege in Eggolsheim

Eine familiäre und vertraute Atmosphäre bietet auch die Berufsfachschule für Altenpflege St. Nikolaus in Eggolsheim, die ebenfalls zur SeniVita-Unternehmensgruppe gehört. Mit jeweils einer Klasse pro Jahrgang ist die ideale Basis für eine enge Zusammenarbeit zwischen Ausbildern und Schülern gegeben, die in drei Jahren zur/zum staatlich anerkannten Altenpfleger/in ausgebildet werden.

Mehr Infos unter www.dr-wiesent.de.

Expertenkontakt

Berufsfachschule für Altenpflege St. Nikolaus
Bahnhofstraße 55
91330 Eggolsheim
Tel. 09545 21249-20

Mail: berufsfachschule@dr-wiesent.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.