Die Fahrzeugbau Schubert GmbH passt Fahrzeuge an die individuellen Anforderungen an

Wer durch ein Handicap in der Bedienung seines Fahrzeuges eingeschränkt ist, findet im Trebgaster Unternehmen Fahrzeugbau Schubert die richtige Adresse. „Wir machen alles, was aus der Norm ist“, sagt Geschäftsführerin Sandra Schubert.

Ein Teil der Leistungen betrifft Bedienungserleichterungen für alle Menschen, die noch selbst aktiv Auto fahren. Die Fahrzeugbau Schubert GmbH versetzt zum Beispiel das Gaspedal von rechts nach links, wenn der Fahrer mit dem rechten Bein eingeschränkt ist oder dieses durch eine Amputation verloren hat. Auch Umbauten der Schaltung oder von Bedienelementen gehören zum Programm. Ein weiteres wichtiges Feld sind Einstiegshilfen – sei es für Rollstuhlfahrer oder für Menschen mit Bewegungseinschränkungen. Drehbare Sitze oder weiter öffnende Türen gehören genauso dazu wie Umbauten, um einen Rollstuhl transportieren zu können.

„Manchmal sind es aber auch nur Kleinigkeiten“, berichtet Sandra Schubert. Eine Gurtverlängerung oder eine Anschnallhilfe, wenn die Bewegung eingeschränkt ist, ermöglicht vielen die weitere Nutzung des Fahrzeuges. Bei allen Einbauten arbeitet die Fahrzeugbau Schubert GmbH mit den namhaften Herstellern zusammen, scheut sich aber nicht vor eigenen Konstruktionen, wenn es keine Standardlösung gibt.

<em>Fahrzeugbau Schubert aus Trebgast baut Fahrzeuge um damit die eigene Mobilität so lang wie möglich erhalten werden kann © Fahrzeugbau Schubert<em>

Ganz wichtig ist die Beratung. „Idealweise kommen die Kunden bereits vor der Anschaffung eines Neufahrzeuges zu uns, damit wir klären können, welche Umbauten überhaupt möglich und sinnvoll sind“, so die Expertin. Zum Service gehören zudem die Beratung über Zuschüsse und Kostenübernahmen sowie neben dem Einbau auch Service und Reparaturen.

Expertenkontakt

Fahrzeugbau Schubert GmbH
Bayreuther Str. 48
95367 Trebgast

Tel.: 09227 9736250
www.fahrzeugbau-schubert.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.