HIMML VORSORGE über den (vielleicht gar nicht so) schweren Gang zur Bestattungsvorsorge.

Wer sich mit den psychischen Herausforderungen der Bestattungsvorsorge auseinandergesetzt hat und den nächsten Schritt hin zur Umsetzung gehen möchte, stellt sich zu Recht wichtige Fragen:

  • „Erfolgt die Vorsorgeberatung in den Räumlichkeiten des Bestatters, in denen auch trauernde Angehörige betreut werden?
  • Wie geht es mir mit der Vorstellung zum Bestatter zu gehen, obwohl ich keinen Angehörigen verloren habe?
  • Werde ich auf Trauernde treffen und wie sollte ich mich hierbei verhalten?
  • Werde ich direkt mit dem Anblick von Särgen, Urnen und allem, was mit einem Trauerfall zusammenhängt, konfrontiert sein?“

Es liegt in der Natur der Sache, dass Bestattungsunternehmen auch Bestattungsvorsorgen anbieten. In aller Regel werden Vorsorgen dieser Art durch die Trauerberater des jeweiligen Bestattungshauses umgesetzt.

Diese Praxis hat jedoch gleich mehrere Nachteile:

  • Trauerberater betreuen und koordinieren täglich verschiedene Sterbefälle. Diese besitzen absolute Priorität und müssen immer vorrangig behandelt werden. Fest steht auch, dass eine Trauerfeier nicht wiederholt werden kann und alleine deshalb das absolute Augenmerk darauf liegen muss. Dazu kommt, dass die trauerpsychologische Auswirkung auf Angehörige im Zusammenhang mit der Gestaltung der Trauerfeier nicht hoch genug bewertet werden.
  • Durch die aktuellen Sterbefälle sind Trauerbrater also meist gar nicht in der Lage, sich die eigentlich notwendige Zeit für eine umfassende Vorsorgeberatung zu nehmen.
  • Häufig ist es so, dass aus strukturellen sowie organisatorischen Gründen und um den ohnehin stark eingebundenen Trauerberatern ihre tägliche Arbeit nicht noch aufwendiger zu gestalten, bei den Beratungsräumen nicht zwischen dem Sterbe- und Vorsorgefall unterschieden wird. Folglich finden sich Vorsorgende in der Regel im Beratungszimmer für Trauerfälle wieder. Dies sieht und fühlt man.

Auch ist es trauernden Angehörigen wichtig, ein möglichst persönliches und intimes Umfeld beim Bestatter vorzufinden. Verständlicherweise möchten sie nur den für sie zuständigen Trauerberater vor Ort antreffen und ohne Umschweife das Trauergespräch beginnen.

Bestattungsvorsorge ist wichtig – doch bei der Beratung sollten Ambiente und Atmosphäre stimmen. Foto: Adobe Stock

Weitere Informationen finden Sie unter www.himml-vorsorge.de

Kontakt:

HIMML VORSORGE
Friedrichstraße 1
95444 Bayreuth
Tel.: 0921 7577144
www.himml-vorsorge.de

Dem gegenüber steht das Bedürfnis eines Vorsorgenden nach einem angenehmen, ermutigenden Ambiente, in dem es „nur“ um eine Bestattungsvorsorge geht und das Augenmerk auf der Person des Vorsorgenden liegt. Treffen diese beiden Gruppen beim Bestatter aufeinander, entsteht fast zwangsläufig eine Situation, die nur in Ausnahmefällen positive Auswirkungen für beide Seiten hat.

Nach Ansicht von HIMML VORSORGE ist die zeitliche und räumliche Flexibilität und Abgrenzung aber die Basis für eine individuelle und weitblickende Bestattungsvorsorge. Schließlich geht es bei der Bestattungsvorsorge in den meisten Fällen um genau die Person, die zum Vorsorgetermin erscheint. Dies hat zur Folge, dass viele Aspekte beleuchtet werden können und sollten, die in einer Trauerberatung schlichtweg nicht möglich sind.
Es sind exakt diese Faktoren, die HIMML VORSORGE bereits 2017 dazu bewegt hat, als innovativen Ansatz ein eigenes Vorsorgebüro – räumlich getrennt vom Haupthaus – in der Friedrichstraße 1 zu realisieren. Hier können Vorsorgende in ruhiger und entspannter Atmosphäre ihre Fragen und Wünsche äußern – ein positiver Effekt, der von vielen Kundinnen und Kunden inzwischen bestätigt wurde.
Wer sich trotz der sehr stark kundenorientierten Ausrichtung den Austausch im vertrauten Umfeld wünscht, dem bietet HIMML VORSORGE selbstverständlich auch Hausbesuche an. Darüber hinaus ist die Umsetzung der eigenen Bestattungsvorsorge auch auf telefonischem oder virtuellem Weg möglich.

HIMML VORSORGE lädt herzlich ein, das Team und die Leistung kennenzulernen und sich in einem entspannten und positiven Umfeld zu informieren. Denn: Bei HIMML VORSORGE steht der Mensch im Mittelpunkt und seine Vorsorge liegt allen ganz persönlich am Herzen.

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.